Wechsel in Dienstfahrt?
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Wechsel in Dienstfahrt?
Hallo,
wie kann ich einen "normal" verkehrenden Zug an einem Datenwechsel in eine Dienstfahrt übergehen lassen? Hab ich etwas übersehen? Oder geht das nur über Zugtypenwechsel?
Danke
wie kann ich einen "normal" verkehrenden Zug an einem Datenwechsel in eine Dienstfahrt übergehen lassen? Hab ich etwas übersehen? Oder geht das nur über Zugtypenwechsel?
Danke
Re: Wechsel in Dienstfahrt?
Y=D:Depot:Gleis. Y=E.... wäre normales Einrücken.
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Re: Wechsel in Dienstfahrt?
Es geht mir ja nicht ums Einrücken, sondern um den Wechsel von "normaler" Fahrt zur Dienstfahrt.
Re: Wechsel in Dienstfahrt?
Aber eine Dienstfahrt gibt es doch nur beim Einrücken? Mit T=s kannst du den Zugtyp auf Sonderzug ändern, der hält auch nicht an Standardhaltestellen. (nur bei denen es definiert ist).
Re: Wechsel in Dienstfahrt?
Hallo,Fahrplaner hat geschrieben:Hallo,
es gibt zwei Möglichkeiten, eine normale Fahrt als Dienstfahrt fortzusetzen:
1. S=D
Der Zug erhält den Zustand "ausrückend als Dienstfahrt" und fährt gemäß den Einträgen in den Linienlisten der Funktionssymbole.
Das Kommando S=A ändert den Zustand von "ausrückend als Dienstfahrt" in "ausrückend als normale Fahrt".
Das Kommando S=X löscht den Zustand "ausrückend"; er wird ebenfalls gelöscht, wenn der Zug einen für ihn gültigen Taktpunkt erreicht.
2.a) Y=D
Der Zug erhält den Zustand "einrückend als Dienstfahrt zum Heimatdepot".
2.b) Y=D:Depot
Der Zug erhält den Zustand "einrückend als Dienstfahrt zum angegebenen Depot".
Für 2.a) und 2.b) gilt: Bei Erreichen eines Funktionssymbols wird getestet, ob der Name des Depots (entweder eingegebenes oder Heimatdepot) in der Depotliste eingetragen ist; wenn nicht, wird die Linienliste ausgewertet.
Das Kommando Y=E ändert den Zustand von "einrückend als Dienstfahrt" in "einrückend als normale Fahrt". Bei Änderung des Zugzustandes durch das Kommando Y=D:Depot muss auch die Änderungsanweisung Y=E:Depot den Depotnamen erhalten, fehlt dieser, wird das Heimatdepot als neues Ziel gesetzt.
Das Kommando Y=X löscht den Zustand "einrückend".
Nach meiner Erfahrung ist die Änderung des Zustandes "einrückend" in "ausrückend" in nur einem Datenwechsel nicht möglich; zuerst muss der Zustand durch "Y=X" gelöscht werden und kann erst dann in einem zweiten Datenwechsel durch "S=D" oder "S=A" neu gesetzt werden. Und umgekehrt.
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Anmerkung 1
Beim Zustand "einrückend als Dienstfahrt" fährt der Zug tatsächlich wie ein Sonderzug - Taktpunkte werden nicht beachtet.
Anmerkung 2
Sind die Zeitpunkte bekannt, zu denen ein Zug als Dienstfahrt weiterfahren soll, so können diese auch schon morgens bei der Abfahrt vom Betriebshof per Datenwechsel eingegeben werdem, und zwar in die Tabelle Ausrücken/Einrücken der Zugdaten. Ein Beispiel:
HAN(z=6:18-6:20, L=H04, N=4034, E1=Mo-Fr:1:40:HAN.Leinhausen:1,E2=Sa:4:17:HAN.Leinhausen:1,E3=So:5:18:HAN.Leinhausen:1#)
Jeden Morgen zwischen 6:18 und 6:20 passiert der Zug den DWP. Das Einrücken nach Leinhausen geschieht
- um 1:40 in den Nächten von Sonntag auf Montag bis Donnerstag auf Freitag.
- um 4:17 in der Nacht von Freitag auf Samstag.
- um 5:18 in der Nacht von Samstag auf Sonntag als Dienstfahrt.
Bei Erreichen des Betriebshofes werden Daten und Einrückzustand durch "E0=X, Y=X" gelöscht.
BitteFahrplaner hat geschrieben:Danke
Ich spielte bei offenem Fenster mit BAHN, und da habe ich ein wenig Zug abgekriegt...
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Re: Wechsel in Dienstfahrt?
Danke, aber scheinbar ist nur der Wechsel des Zugtyps die Lösung für mich.
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Re: Wechsel in Dienstfahrt?
Wieso sollte nur ein Einrücker eine Dienstfahrt sein? Man kann doch auch von einer Endhaltestelle leer zu einer anderen Haltestelle fahren und rückt nicht ein. Oder hab ich das falsch verstanden?björn262 hat geschrieben:Aber eine Dienstfahrt gibt es doch nur beim Einrücken?
Re: Wechsel in Dienstfahrt?
Hallo Dierk,
nein, das hast du schon richtig verstanden, allerdings ist bei einer Dienstfahrt in der beschriebenen Art immer der Status Ausrücker oder Einrücker impliziert. Ist ein Zug unterwegs, so gibt es zwei Kommandos, damit er ab einem Datenwechsel als Dienstfahrt weiterfährt:
S=D und Y=D.
Beide Kommandos bewirken, dass z.B. Haltestellen nicht beachtet werden. Durch Setzen der entsprechenden Häkchen in den Langsamfahrstellen erhält der Zug nicht die Geschwindigkeit seiner Kategorie (Nahverkehrszug, Regionalzug, Eilzug etc.) innerhalb seines Zugtyps (Personenzug oder Güterzug), sondern er wird wie ein Sonderzug behandelt.
Unterschiede
S=D (Zusatz in der Kurzbeschreibung des Datenwechsels: S = Ausrückzustand)
Der Zug fährt solange als Dienstfahrt, bis dieser Status durch das Kommando S=X in einem DWP aufgehoben wird oder bis er einen Taktpunkt erreicht, der für ihn gültig ist. Das bedeutet im letzteren Fall, dass alle Taktpunkte, die der Zug auf seiner Fahrt zu seinem Ziel passiert, Anweisungen in der Linienliste enthalten müssen, damit sie für den Zug nicht gültig sind. Ebenso muss die Linienliste einer Verzweigungsweiche eine entsprechende Anweisung enthalten, wenn der Zug von seiner normalen Linienroute abzweigen soll.
Y=D (Zusatz in der Kurzbeschreibung des Datenwechsels: Y = Einrücken:Depot:Gleis)
Dieses Kommando ist immer mit einem Depot verbunden; fehlt der Depotname im Kommando, so wird als Ziel das Heimatdepot des Zuges gesetzt, ansonsten das angegebene. Der Zug fährt nun solange als Dienstfahrt, und zwar wie eine Sonderfahrt, bis dieser Status durch das Kommando Y=X in einem DWP aufgehoben wird oder bis er das angegebene Depot erreicht. D.h., nicht nur Haltepunkte bleiben unbeachtet, sondern auch Taktpunkte. Der gewaltige Vorteil gegenüber S=D: Enthalten Funktionssymbole neben einer Linienliste auch eine Depotliste, so ist die Behandlung eines Zuges, der aufgrund der Anweisung Y=D als Dienstfahrt unterwegs ist, seeehr einfach, da statt einer u.U. aufwendigen Anweisung in der Linienliste nur ein kurzer Eintrag in der Depotliste nötig ist, um dem Zug mitzuteilen, wie er sich beim Befahren des Symbols verhalten soll. Das gilt vor allem für Verzeigungsweichen und Kontakte.
Für beide Kommandos gilt: In Zugtypweichen können Aus- und Einrücker eine von den normalen Zügen ihrer Linie abweichende Strecke zugewiesen bekommen. Hier wird nur unterschieden zwischen normalem Aus-, Einrücken und Aus-, Einrücken als Dienstfahrt; der Depotname bei Einrückern spielt keine Rolle.
Meine persönliche Anmerkung:
Ich habe die Einrücktechnologie erstmals in meinem Magedeburger Netz angewendet - unter Verzicht auf Eingabe und Aufhebung der Anweisung T=s - und bin nach wie vor begeistert darüber, mit wie wenig Aufwand sich ein werktäglicher Fahrplan um die Wochenendverkehre erweitern lässt. Gleiches gilt auch für mein Hannover-Netz, das ich aktuell überarbeite.
Beste Grüße
Gerd
nein, das hast du schon richtig verstanden, allerdings ist bei einer Dienstfahrt in der beschriebenen Art immer der Status Ausrücker oder Einrücker impliziert. Ist ein Zug unterwegs, so gibt es zwei Kommandos, damit er ab einem Datenwechsel als Dienstfahrt weiterfährt:
S=D und Y=D.
Beide Kommandos bewirken, dass z.B. Haltestellen nicht beachtet werden. Durch Setzen der entsprechenden Häkchen in den Langsamfahrstellen erhält der Zug nicht die Geschwindigkeit seiner Kategorie (Nahverkehrszug, Regionalzug, Eilzug etc.) innerhalb seines Zugtyps (Personenzug oder Güterzug), sondern er wird wie ein Sonderzug behandelt.
Unterschiede
S=D (Zusatz in der Kurzbeschreibung des Datenwechsels: S = Ausrückzustand)
Der Zug fährt solange als Dienstfahrt, bis dieser Status durch das Kommando S=X in einem DWP aufgehoben wird oder bis er einen Taktpunkt erreicht, der für ihn gültig ist. Das bedeutet im letzteren Fall, dass alle Taktpunkte, die der Zug auf seiner Fahrt zu seinem Ziel passiert, Anweisungen in der Linienliste enthalten müssen, damit sie für den Zug nicht gültig sind. Ebenso muss die Linienliste einer Verzweigungsweiche eine entsprechende Anweisung enthalten, wenn der Zug von seiner normalen Linienroute abzweigen soll.
Y=D (Zusatz in der Kurzbeschreibung des Datenwechsels: Y = Einrücken:Depot:Gleis)
Dieses Kommando ist immer mit einem Depot verbunden; fehlt der Depotname im Kommando, so wird als Ziel das Heimatdepot des Zuges gesetzt, ansonsten das angegebene. Der Zug fährt nun solange als Dienstfahrt, und zwar wie eine Sonderfahrt, bis dieser Status durch das Kommando Y=X in einem DWP aufgehoben wird oder bis er das angegebene Depot erreicht. D.h., nicht nur Haltepunkte bleiben unbeachtet, sondern auch Taktpunkte. Der gewaltige Vorteil gegenüber S=D: Enthalten Funktionssymbole neben einer Linienliste auch eine Depotliste, so ist die Behandlung eines Zuges, der aufgrund der Anweisung Y=D als Dienstfahrt unterwegs ist, seeehr einfach, da statt einer u.U. aufwendigen Anweisung in der Linienliste nur ein kurzer Eintrag in der Depotliste nötig ist, um dem Zug mitzuteilen, wie er sich beim Befahren des Symbols verhalten soll. Das gilt vor allem für Verzeigungsweichen und Kontakte.
Für beide Kommandos gilt: In Zugtypweichen können Aus- und Einrücker eine von den normalen Zügen ihrer Linie abweichende Strecke zugewiesen bekommen. Hier wird nur unterschieden zwischen normalem Aus-, Einrücken und Aus-, Einrücken als Dienstfahrt; der Depotname bei Einrückern spielt keine Rolle.
Meine persönliche Anmerkung:
Ich habe die Einrücktechnologie erstmals in meinem Magedeburger Netz angewendet - unter Verzicht auf Eingabe und Aufhebung der Anweisung T=s - und bin nach wie vor begeistert darüber, mit wie wenig Aufwand sich ein werktäglicher Fahrplan um die Wochenendverkehre erweitern lässt. Gleiches gilt auch für mein Hannover-Netz, das ich aktuell überarbeite.
Beste Grüße
Gerd
Ich spielte bei offenem Fenster mit BAHN, und da habe ich ein wenig Zug abgekriegt...
Re: Wechsel in Dienstfahrt?
Mojn Mojn!
Ich hänge mich da jetzt mal mit rein.
Bei mir im Netz gibt es keine Ein- und Ausrücker im Bahn-Sinne, denn meine Züge werden wie im realen Leben auf Gleisen abgestellt und verschwinden nicht in einem schwarzen Loch namens Depot. Ich habe meine Züge über die Zuggattung gesteuert (neben der Zugnummer natürlich). Leerfahrten bekommen bei mir am letzten Taktpunkt, wo sie als normale Züge ankommen und dann als Leerzüge abfahren, durch die Eingabe von z.B. "1(n=1622,N=1951,G=S) die Gattung Sonderzug. Normale Züge in voller Länge fahren als "N", Züge mit 6 Wagen (Dreiviertelzüge) fahren als "D" und Halbzüge (also mit 4 Wagen) fahren unter "L". Das macht es auch erheblich einfacher, wenn man an Bahnhöfen mit verschiedenen Zuglängen halten will. Und noch mehr, wenn z.B. ein und der selbe Zug an verschiedenen Tagen verschiedene Zuglängen hat. Man braucht da keine Verschachtelungen von Zugnummer- oder Zeitbedingungen mehr eingeben oder beides. Das passiert dann nur noch einmal zentral an der Stelle, wo der Zug beginnt/endet.
Vor allem aber mit den "Ein- und Ausrückern" finde ich das äußerst praktisch, denn als "S" halten sie wirklich nur da, wo ICH es will und dieser Status läßt sich leicht an jedem beliebigen Takt- oder Datenwechelpunkt ändern. Außerdem kann man natürlich an vielen Stellen auch anders mit diesen Zügen umgehen (Geschwindigkeiten, Weichen, usw.)
An Taktpunkten braucht man dann nur noch die Linie oder allgemeinen Halt für Züge mit der passenden Gattung eingeben. Also z.B. "1(g=N)" oder "*(g=L)" oder "*(g=NDL)". Und es ginge dann entsprechend für den Ein-/Ausrücker auch so: "1(g=S,G=N)", wenn er vom Sonderzug wieder zum normalen Zug werden soll.
Herzliche Grüße aus Neuenhagen bei Berlin,
Gunther
Ich hänge mich da jetzt mal mit rein.
Bei mir im Netz gibt es keine Ein- und Ausrücker im Bahn-Sinne, denn meine Züge werden wie im realen Leben auf Gleisen abgestellt und verschwinden nicht in einem schwarzen Loch namens Depot. Ich habe meine Züge über die Zuggattung gesteuert (neben der Zugnummer natürlich). Leerfahrten bekommen bei mir am letzten Taktpunkt, wo sie als normale Züge ankommen und dann als Leerzüge abfahren, durch die Eingabe von z.B. "1(n=1622,N=1951,G=S) die Gattung Sonderzug. Normale Züge in voller Länge fahren als "N", Züge mit 6 Wagen (Dreiviertelzüge) fahren als "D" und Halbzüge (also mit 4 Wagen) fahren unter "L". Das macht es auch erheblich einfacher, wenn man an Bahnhöfen mit verschiedenen Zuglängen halten will. Und noch mehr, wenn z.B. ein und der selbe Zug an verschiedenen Tagen verschiedene Zuglängen hat. Man braucht da keine Verschachtelungen von Zugnummer- oder Zeitbedingungen mehr eingeben oder beides. Das passiert dann nur noch einmal zentral an der Stelle, wo der Zug beginnt/endet.
Vor allem aber mit den "Ein- und Ausrückern" finde ich das äußerst praktisch, denn als "S" halten sie wirklich nur da, wo ICH es will und dieser Status läßt sich leicht an jedem beliebigen Takt- oder Datenwechelpunkt ändern. Außerdem kann man natürlich an vielen Stellen auch anders mit diesen Zügen umgehen (Geschwindigkeiten, Weichen, usw.)
An Taktpunkten braucht man dann nur noch die Linie oder allgemeinen Halt für Züge mit der passenden Gattung eingeben. Also z.B. "1(g=N)" oder "*(g=L)" oder "*(g=NDL)". Und es ginge dann entsprechend für den Ein-/Ausrücker auch so: "1(g=S,G=N)", wenn er vom Sonderzug wieder zum normalen Zug werden soll.
Herzliche Grüße aus Neuenhagen bei Berlin,
Gunther
Man muss sich schon zusammensetzen, ehe man sich auseinandersetzt.
Das Licht am Ende des Tunnels könnte auch ein entgegenkommender Zug sein.
... Endstation, dieser Zug verendet hier und kippt um.
Das Licht am Ende des Tunnels könnte auch ein entgegenkommender Zug sein.
... Endstation, dieser Zug verendet hier und kippt um.
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Re: Wechsel in Dienstfahrt?
Guten Tag,
In BAHN ist aber "Dienstfahrt" nur eine Zusatzeigenschaft für aus- und einrückende Züge.
Die Lösung ist also wirklich, für diese Überführungsfahrt eine andere Zuggattung zu wählen, oder die Zugkategorie "Sonderfahrt". Mit anderen Methoden, wie einer speziellen Linie oder einem speziellen Fahrziel, geht das natürlich auch. Das kommt aber dann auf den Fahrweg an, z.B. ob viele Haltestellen zu passieren sind -wo man dann diese spezielle Linie überall ausschließen müßte- oder ob man sowieso auf der linken Spur einer Schnellstraße vorbeifährt, wo es keine Haltestellen gibt.
Grüße,
Jan B.
Das kann man schon, und es ist vor allem im Busverkehr durchaus üblich.Dierk Nüchtern hat geschrieben:Wieso sollte nur ein Einrücker eine Dienstfahrt sein? Man kann doch auch von einer Endhaltestelle leer zu einer anderen Haltestelle fahren und rückt nicht ein. Oder hab ich das falsch verstanden?björn262 hat geschrieben:Aber eine Dienstfahrt gibt es doch nur beim Einrücken?
In BAHN ist aber "Dienstfahrt" nur eine Zusatzeigenschaft für aus- und einrückende Züge.
Die Lösung ist also wirklich, für diese Überführungsfahrt eine andere Zuggattung zu wählen, oder die Zugkategorie "Sonderfahrt". Mit anderen Methoden, wie einer speziellen Linie oder einem speziellen Fahrziel, geht das natürlich auch. Das kommt aber dann auf den Fahrweg an, z.B. ob viele Haltestellen zu passieren sind -wo man dann diese spezielle Linie überall ausschließen müßte- oder ob man sowieso auf der linken Spur einer Schnellstraße vorbeifährt, wo es keine Haltestellen gibt.
Grüße,
Jan B.