3.84 beta 6 tunnel

[Jan Bochmann]

Guten Tag,

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote"><table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
Bloß eine Frage, wie schalte ich zwischen den Ebenen um?</tr></td></table>

Oben, im Statusfenster neben den Koordinaten gibts Schalter für hoch/runter. Es kann sein, dass die nicht sonderlich gut sichtbar sind, das kann vorläufig mit "Fenster anordnen" behoben werden.

[Edit:]Ich hätte noch einen kleinen Wunsch [img]icon_wink.gif[/img] Könnte man in irgendeiner Form anzeigen, wo sich die problematischen Stellen (Hinweis 296) befinden? Denn man bemerkt die Stelle erst, wenn der erste Zug sich beschwert...
</tr></td></table>

Lohnt sich das ? Diese Funktion braucht man pro Netz nur einmal im Leben...

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">

[Edit 2:]Ebenfalls äußerst nützlich wären Shortcuts für den Wechsel zwischen den Ebenen.</tr></td></table>

Ja. Deshalb sind sie auch vorhanden: dt. Tastatur >Strg+Bild hoch< bzw. runter, Engl. keyboard >Ctrl+Page Up< resp. down.

Steht auch in der Hilfe, allerdings wohl zu gut versteckt (bei "Kursor, Bewegung um eine Ebene").

Grtx
Jan B.

[Jan Bochmann]

Guten Tag,

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Hallo !!
Genau das meinte ich. Beim Verfolgen eines Zuges müßte man die Möglichkeit haben, dem Programm zu sagen, ab wieviel Elementen im Tunnel es zwischen den Ebenen springen soll...
</tr></td></table>

Woher soll denn der Zug wissen, wie lang der Tunnel ist? Das war mit dem alten System möglich, aber davon wollen wir doch gerade weg. In dem Tunnel können Weichen oder sonst alles mögliche sein... Wenn der Tunnel nur 2 Elemente lang ist, aber darin ein rotes Signal steht, oder ein Taktpunkt?

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote"> Oder man einigt sich darauf, das bei Züge, die auf der normalen Erdoberfläche verkehren, grundsätzlich nicht zwischen den Ebenen gesprungen wird. Dies wären nach derzeitigen Programmierstand die Ebenen 0 und -1. Wenn die Züge in die Ebene -2 und mehr, fahren kann gesprungen werden. Bei den paar Metern U-Bahn, die mir bisher gelungen sind, bin ich gleich dazu über gegangen, sie in die Ebene -2 zu verlegen, um nicht gleich wieder mit den normalen Brückendurchfahrten zu kollieren.
</tr></td></table>

Das kann man in vielen Fällen nicht so konsequent trennen. Bei Knoten von mehreren "U-Bahn"-Linien braucht man mehrere Ebenen (außer vielleicht in Köln), aber auch bei Oberflächenbahnen kommt das vor: z.B. 2 Brücken, die sich kreuzen, und darunter verläuft noch eine Straße oder ein Gewässer. Beispiele dafür finden sich mit Sicherheit mindestens in Berlin und im Ruhrgebiet.

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
Im Moment springt das Programm von der 0 Ebene in die -1 Ebene und dann zu der U-Bahnstrecke in die -2 Ebene. Leute, die zu epileptischen Anfällen neigen, könnten bei der vielen Springerei dann einen bekommen, ohne ein Ballerspiel zu spielen.
Karsten
</tr></td></table>

Gibt es wirklich solche Theorien, außer bei spinnerten Politikern? Ich habe mal jemand aus dem Krankenhaus abgeholt, der wegen Epilepsie in Behandlung war. Die Ärztin hat uns ja vor vielen Dingen gewarnt, aber nicht vor Computerspielen. Dann müßten Webseiten mit Popup-Werbefenstern mindestens genauso betroffen sein.

Grüße
Jan B.

[Bahnfan]

Hallo,

zum Thema Verfolgen im Tunnel: Wäre es theoretisch möglich, während dem Verfolgen eines Zuges in Ebene -1 mal schnell auf Ebene 0 zu schauen, während der Zug weiterfährt? Ich denke aber, dass es wahrscheinlich eher schwierig umzusetzen wäre, da beim Verfolgen ja auf der Zugebene geblieben werden "soll".
Da ist mir aber die H-Tafel an Taktpunkten sowie Schaltverzögerungen an Signalanlagen-Elementen lieber. [img]icon_biggrin.gif[/img]

MfG Thomas

[Ronny-Erfurt]

Ich schließe mich Sascha Claus an und wünsche mir eine Option wie "Ebene beim Verfolgen automatisch wechseln" im Fenster Züge -> Verfolgen.

[Elchi82]

Ich wünsch, ich wünsch, ich wünsch...ich wünsch mir ne Million aufm Konto, bekommst du das auch hin Jan [img]icon_lol.gif[/img]

Ja unsere Wünsche, langsam glaube ich, wenn wir keine Wünsche mehr hätte, würde es Jan langweilig werden oder [img]icon_question.gif[/img]

Elchi

[Karsten Seifert]

Hallo !!

@ Jan B.: Danke für Deine ausführlichen Erläuterungen. Einiges von dem wußte ich nch nicht.

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Woher soll denn der Zug wissen, wie lang der Tunnel ist? Das war mit dem alten System möglich,</tr></td></table>

Ich dachte über die Fahrwegsprüfung wäre die Ermittlung der Länge möglich. Und die wurde ja bestimmt nicht abgeschaft.

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote"> Wenn der Tunnel nur 2 Elemente lang ist, aber darin ein rotes Signal steht, oder ein Taktpunkt?
</tr></td></table>

Ein Signal kann ja drin stehen und auch behandelt werden. Es geht mir nur darum, daß die Möglichkeit bestehen soll, bei kurzen Tunneln nicht die Ansicht zu wechseln.

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">z.B. 2 Brücken, die sich kreuzen, und darunter verläuft noch eine Straße oder ein Gewässer. Beispiele dafür finden sich mit Sicherheit mindestens in Berlin und im Ruhrgebiet.</tr></td></table>

Genau. Die Kreuzung der Anhalter-Bahn mit dem Landwehrkanal nach 1938. Als unterstes der Nordsüd-Tunnel der S-Bahn, dann der Landwehrkanal, die Straße, darüber die viergleisige Ausfahrt aus dem Anhalter Bahnhof und darüber noch die U-Bahn.

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Gibt es wirklich solche Theorien, außer bei spinnerten Politikern? Ich habe mal jemand aus dem Krankenhaus abgeholt, der wegen Epilepsie in Behandlung war. Die Ärztin hat uns ja vor vielen Dingen gewarnt, aber nicht vor Computerspielen. </tr></td></table>

Ballerspiele war vielleicht ein nicht allzuausreichendes Beispiel. Zumindest soll es Leute geben, die Probleme bei schnell wechselnden Bildern mit ausgeprägten Hell-Dunkel-Phasen bekommen. Und bei meinem Nachbau eines Netzes aus dem Berlin der frühen Dreißiger Jahre gibt es einige Stellen im Netz, wo sich Brücke an Brücke reiht.

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Dann müßten Webseiten mit Popup-Werbefenstern mindestens genauso betroffen sein</tr></td></table>

Nervt mich genauso. [img]icon_evil.gif[/img]

Gruß Karsten

[Bartosch]

Das Tunnelsystem ist sehr Bemerkenswert. Es ergänzt diese Simmulation perfekt. Der Beliebheitsgrad dürfte damit hier in Europa steigen!
Mit solchen Erweiterungen für BAHN, bringt JBSS und die BAHN-Gemeinde dieses Programm, auf dem Weg ein wirklich ernst zu nehmendes Modellbahnersatz zu werden. Wenn man bedenkt, das sich heutzutage kaum jemand eine echte Modellbahnanlage leisten kann, aber das Hobby Eisenbahn bleibt, wird BAHN sicherlich Mittel- bis Langfristig zum Erfolg in dieser Sparte! Denn im Gegensatz zur realen Modellbahn bietet BAHN mehr Möglichkeiten, ist individeller, Preiswerter usw. Der Vorteil zu Konkurenzprogrammen liegt dabei klar auf der Hand. Zu einen deutlich mehr Fahrzeugmaterial und Landschaftsgestaltung, die dazu einfacher vom User erstellt werden können. Und zum anderen der Preis und die unverglechliche Usergemeinschaft.

Viel glück Jan & BAHN'ers

[micha88]

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">@ Jan B.: Danke für Deine ausführlichen Erläuterungen. Einiges von dem wußte ich nch nicht.

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Woher soll denn der Zug wissen, wie lang der Tunnel ist? Das war mit dem alten System möglich,</tr></td></table>
Ich dachte über die Fahrwegsprüfung wäre die Ermittlung der Länge möglich. Und die wurde ja bestimmt nicht abgeschaft.</tr></td></table>Die Fahrwegprüfung gibt es nach wie vor... aber nach wie vor findet diese auch nur in sehr speziellen Situationen statt: Bevor ein Zug (nur bei "Kreuzung freihalten") eine Kreuzung befährt, oder eine Weiche stumpf befährt, wird der Fahrweg um so viele Elemente nach vorn geprüft, wie der Zug lang ist, und ggf. reserviert. Ansonsten wird wahrscheinlich höchstens ein Element vorrausgeschaut...
Entsprechende Weichen oder Kreuzungen dürften eher selten vor Tunneln liegen... so dass man diese rechenaufwändige Prüfung auf alle Tunneleinfahrten ausdehnen müsste.

Ich hätte einen Alternativvorschlag, als Kompromiss zwischen Aufwand und Nutzen... könnte man nicht einfach das Springen in die nächste Ebene optional verzögern? Bei kurzen, ohne Halt durchfahrenen Tunneln ist der Zug vor dem Ebenen-Sprung wieder draußen, bei längeren Tunneln würde man nur das erste kurze Wegstück verpassen. Wenn der Zug halten muss, wird auch in die nächste Ebene gesprungen...

[Jan Eisold]

Noch einfacher wäre, im Verfolgungs-Menü einen optionalen Haken zu setzen, ob beim Verfolgen die sichtbare Ebene mitgewechselt werden soll oder immer die 0-Ebene angezeigt wird. [img]icon_wink.gif[/img]

MfG Jan

[Karsten Seifert]

@ Jan E.: Danke, kürzer hätte ich es nicht sagen können. Aber wie würdest Du dann richtige U-Bahnen behandeln wollen?

Gruß Karsten

[Jan Eisold]

Moin !

Die Frage erübrigt sich doch dann, oder ? Der "Verfolger" kann sich aussuchen, ob er die Fahrt "von oben" erleben oder "mit abtauchen" möchte. Wobei ich mich frage, ob es reizvoll ist, sich die ganze Zeit eine graue Ebene anzugucken... [img]icon_wink.gif[/img]

MfG Jan

[Matches]

Guten Tag!

Sieht man denn in der Realität aus dem Flugzeug eine richtige U-Bahn die im Tunnel fährt? Nein! [img]icon_wink.gif[/img]

STN, Matches

[Sascha Claus]

Tagchen,<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Noch einfacher wäre, im Verfolgungs-Menü einen optionalen Haken zu setzen, ob beim Verfolgen die sichtbare Ebene mitgewechselt werden soll oder immer die 0-Ebene angezeigt wird. [img]icon_wink.gif[/img] </tr></td></table>
wrummdenn immer konsensfähige Vorschläge, wie auf Wunsch die vom Benutzer eingestellte Ebene eingestellt zu lassen, zur Unbrauchbarkeit verunstalten?

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Der "Verfolger" kann sich aussuchen, ob er die Fahrt "von oben" erleben oder "mit abtauchen" möchte. Wobei ich mich frage, ob es reizvoll ist, sich die ganze Zeit eine graue Ebene anzugucken...</tr></td></table>
Wenn der Verfolger keine reizvolle Fahrt miterleben, sondern den Zug beobachten will? Dann hilft eine willkürlich aufgezwungene Ebene nicht viel. Aber der ständige Ebenenwechsel kann auch beim Beobachten nerven oder wahlweise eine Tunnelfahrt sehr interessant sein, wenn nicht alle Abzweige höhengleich ausgeführt werden.

[Karsten Seifert]

Hallo !!

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Wobei ich mich frage, ob es reizvoll ist, sich die ganze Zeit eine graue Ebene anzugucken...

</tr></td></table>

Wenn sich im Untergrund genug abspielt, dann ist es sicherlich interessant, sich die ganze Zeit eine (oder mehrere) graue Ebenen anzusehen. Zumindest hier in Berlin gibt es genug blinde Verkehrsbauten, die von nie realisierten Verkehrsplanungen der letzten 100 Jahre zeugen. Und die Fantasienetzbauer werden sicherlich ihre helle Freude daran haben, "Städte" auf fünf Ebenen zu bauen. Erinnert mich irgendwie an SciFi-Geschichten mit schwebenen Städten. [img]icon_biggrin.gif[/img]

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Ich hätte einen Alternativvorschlag, als Kompromiss zwischen Aufwand und Nutzen... könnte man nicht einfach das Springen in die nächste Ebene optional verzögern? Bei kurzen, ohne Halt durchfahrenen Tunneln ist der Zug vor dem Ebenen-Sprung wieder draußen, bei längeren Tunneln würde man nur das erste kurze Wegstück verpassen. Wenn der Zug halten muss, wird auch in die nächste Ebene gesprungen...</tr></td></table>

Wäre ne Variante mit der ich leben könnte. Die Tunnel, die mich persönlich nerven sind zwischen 2 und 4 Elementen lang. Bei einer entsprechenden Verzögerung dürfte der Zug die entsprechende "graue" Ebene wieder verlassen haben.

Karsten

[Jan Bochmann]

Guten Abend,

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Tagchen,<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Noch einfacher wäre, im Verfolgungs-Menü einen optionalen Haken zu setzen, ob beim Verfolgen die sichtbare Ebene mitgewechselt werden soll oder immer die 0-Ebene angezeigt wird. [img]icon_wink.gif[/img] </tr></td></table>

warum denn immer konsensfähige Vorschläge, wie auf Wunsch die vom Benutzer eingestellte Ebene eingestellt zu lassen, zur Unbrauchbarkeit verunstalten?...</tr></td></table>

Verstehe ich auch nicht. Diese Variante ist von allen diskutierten zumindest die verständlichste und am zuverlässigsten zu implementierende (da unabhängig von Strecke/zukünftiger Strecke/irgendwelchen Zeiten). Die "Streckenprüfung" ist speziell beim manuell verfolgten Zug fast außer Betrieb. Bei Weichen im Tunnel würde sie auch nichts nützen, weil der Bediener erst die Entscheidung fällt, wohin und folglich wie weit im Tunnel gefahren wird. Eine "Verzögerung" müßte man an irgendwelchen Dingen festmachen, die ebenfalls sehr unsicher sind: Zeit oder oder Wegstrecke? Bei beiden ergeben sich viele Fragen: Was ist bei besonders schnellen oder besonders langsamen Zügen, was ist bei Hindernissen wie z.B. roten Signalen...

Lediglich eine Erweiterung erscheint sinnvoll: Beim manuell verfolgten Zug ist die Ebene dann zu aktualisieren, wenn die Abfrage der neuen Richtung an einer Weiche oder einem Rangierpunkt kommt. Ansonsten bleibt diese ggf. sehr unverständlich. Mal sehen, was sich tun läßt..

MfG
Jan B.