Programmiebare Beleuchtung der Fenster

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Jay
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Re: Programmiebare Beleuchtung der Fenster

Beitrag von Jay »

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">die einrückzeiten kannst du natürlich trotzdem nutzen, du musst nur vor der Einfahrt zu deiner Abstellanlage ein depot bauen, welches den Einrückstatus löscht.</tr></td></table>

Richtig, das wäre eine einfache Lösung.

Was mich bisher immer davon abgehalten hat "Freiabstellanlagen" zu bauen, war vor allem, dass die Züge damit vordefiniert sind. Sollte es also zu einer gravierenden Störung kommen (weil bei einem Umbau/Neubau irgendwo was vergessen wurde), so wirkt sich das weiter aus, bis man alles wieder "richtig" sortiert hat. Da ist es einfacher die Züge abends ein- und morgens ausrücken zu lassen. Somit ist sichergestellt, dass der Zug morgens wieder das macht, was er machen soll. Und das 2. ist, dass man dann das Asrückfeld leerlassen muss, weil sonst ne Fehlermeldung kommt (die kann man natürlich auch abstellen). Alternativ könnte man höchstens noch einen Datenwechsel hinsetzen, der dem Zug nach Abfahrt vom Taktpunkt eine Ausrückzeit zuteilt - und einen, der sie bei Einfahrt in die Abstellgruppe wieder löscht...

Insofern möchte ich auch die "normale" Einrückfunktion bei den Pseudodepots behalten.
Christopher Spies
Beiträge: 246
Registriert: Mittwoch 26. Januar 2005, 16:11

Re: Programmiebare Beleuchtung der Fenster

Beitrag von Christopher Spies »

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Was mich bisher immer davon abgehalten hat "Freiabstellanlagen" zu bauen, war vor allem, dass die Züge damit vordefiniert sind. Sollte es also zu einer gravierenden Störung kommen (weil bei einem Umbau/Neubau irgendwo was vergessen wurde), so wirkt sich das weiter aus, bis man alles wieder "richtig" sortiert hat. Da ist es einfacher die Züge abends ein- und morgens ausrücken zu lassen. Somit ist sichergestellt, dass der Zug morgens wieder das macht, was er machen soll.</tr></td></table>
Dieses Problem löse ich dadurch, dass ich die Züge, die nachts in den Abstellanlagen herumstehen, im Laufe des folgenden Tages in ein Depot (am Netzrand) einrücken lasse -- gegebenenfalls lasse ich einen identisch aussehenden zweiten Zug dort ausrücken. Somit ist gewährleistet, dass alle Züge innerhalb von 24 Stunden wenigstens einmal in ein echtes Depot einrücken, und nach spätestens 48 Stunden gleichen sich Betriebsstörungen von selbst aus.

Gruß,
- Christopher
Magnesium
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Registriert: Sonntag 12. Oktober 2003, 12:18

Re: Programmiebare Beleuchtung der Fenster

Beitrag von Magnesium »

In der Tat sind Freiabstellanlagen mit den derzeitigen Bahnversionen deutlich aufwändiger als die einfachen Depots; insbesondere wenn man den Wunsch hat, dass alle Fahrzeuge auch mal "rum" kommen, so dass einzelne Fahrzeuge nicht immer auf einer Linie festhängen, das ist nämlich der Punkt, der mich bei den normalen Depots am meisten stört. Natürlich wird dieser Wunsch erst wirklich interessant, wenn man im Netz Fahrzeuge einsetzt, die nur selten vorhanden sind (z.B. Werbefahrzeuge, die in der Realität oft auch nicht immer nur auf einer Linie fahren). Daher habe ich bei mir das ganze noch ein wenig aufwendiger gelöst, jedes Fahrzeug trägt als seine Stammlinie seine Fahrzeugnummer und bekommt seine Linie, Kurs und Einrückzeit erst nach Abfahrt über einen Datenwechsel mitgeiteilt. Geht natürlich nur, wenn man die ganzen möglichen Linien nicht schon für andere Zwecke braucht...
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