




Die Netzgröße an sich ist nicht das Problem, vor allem ist das die Zuganzahl. Aber die dürfte ja mit der Netzgröße auch steigen.suppentrulli hat geschrieben:Ich baue derzeit ein etwas grösseres Fantasie-Netz. Dazu nutze ich bahn version 3.85r3. Die derzeitige Grösse des Netzes beträgt ca. 18,6 MB (MB nicht kB).Leider habe ich eine Geschwindigkeit auf höchster Stufe nicht von 20 sondern nur etwa von 3 bei einer CPU-Frequenz von 2,2 GHz.
Das Netz soll bei vollständigem Abschluss eine Grösse von mind. 25,0 MB besitzen und dürfte dann stehenbleiben bzw. eine Geschwindigkeit von 0,2 bei 20 erreichen.
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Höhere Geschwindigkeiten als 20 gehen nicht. Bei den Geschwindigkeiten 1-19 bremst BAHN die Simulation unterschiedlich stark ab, bei Geschwindigkeit 20 läuft die Simulation einfach so schnell wie möglich. Die "Hardwarelastigkeit" lässt sich wohl kaum reduzieren. Viele Züge erfordern einfach viel Rechenaufwand.Daher möchte ich fragen, ob es möglich ist die Hardwarelastigkeit des Programms zu reduzieren oder eine höhere Geschwindigkeit (anstatt 20 vielleicht 40 oder 60) zuzulassen.Vielleicht wäre es schon in version 3.86 umsetzbar.
Wie soll das gehen? Das ist in etwa das selbe, als wenn Du zu Siemens gehst und sagst: "Ich hätte gern einen ICE-3, der 600km/h schafft, aber mit einem kleineren und schwächeren Motor als der DB 403."suppentrulli hat geschrieben:Ich baue derzeit ein etwas grösseres Fantasie-Netz. Dazu nutze ich bahn version 3.85r3. Die derzeitige Grösse des Netzes beträgt ca. 18,6 MB (MB nicht kB).Leider habe ich eine Geschwindigkeit auf höchster Stufe nicht von 20 sondern nur etwa von 3 bei einer CPU-Frequenz von 2,2 GHz.
Das Netz soll bei vollständigem Abschluss eine Grösse von mind. 25,0 MB besitzen und dürfte dann stehenbleiben bzw. eine Geschwindigkeit von 0,2 bei 20 erreichen.
Daher möchte ich fragen, ob es möglich ist die Hardwarelastigkeit des Programms zu reduzieren...
Bei 20 läuft die Simulation ungebremst. Eine Änderung der Zahlen ist völlig wirkungslos, denn das ändert nur die Skala. Stell Dir vor, Du hast ein Fahrzeug mit einem Tachometer, der von 0 bis 100km/h anzeigt, und Dein Fahrzeug schafft 90. Nun ist Dir das zu langsam. Also nimmst Du einen Edding-Stift und malst noch eine 0 hinter alle Zahlen auf dem Tacho. Nun geht die Anzeige von 0 bis 1000, und Dein Fahrzeug schafft 900. Es ist aber nicht wirklich schneller geworden, und das ist auch kein Wunder, denn es ist die selbe Technik geblieben.suppentrulli hat geschrieben: oder eine höhere Geschwindigkeit (anstatt 20 vielleicht 40 oder 60) zuzulassen.
Interessant, dass das so deutliche Auswirkungen hat. Ich hätte bisher gedacht, das lediglich Antiviren-Programme beim Öffnen und Speichern von Dateien den PC merkbar ausbremsen. BAHN "kommuniziert" aber nicht mit diesen Programmen, diese klinken sich vielmehr ungefragt in andere Programme/Treiber ein, um Dateizugriffe, Netzwerkzugriffe etc. zu überwachen/zu blockieren.suppentrulli hat geschrieben:habe ein teilproblem aber gefunden: BAHN kommunzierte und interagierte mit vier weiteren programmen (hauptsächlich security-bereich). nach umstellung der progamme wurde BAHN merklich schneller, da die cpu-auslastung (vorher 87 %, jetzt ca. 50%) abnahm.
nun hab ich dazu eine Frage.micha88 hat geschrieben: [...]
Züge, die sich länger im Zustand "blockiert" (B) befinden, erzeugen besonders viel Rechenaufwand. Also alle Züge, die hinter einem anderen Zug stehen oder an einem Signal stehen.
[...]
Dieser Effekt wurde schon vor Jahren gemindert, d.h. es ist bei neueren BAHN-Versionen nicht mehr so gravierend.Indi hat geschrieben:Hallo zusammen
Ich hab hier grad folgenden Satz gelesen:
micha88 hat geschrieben: [...]
Züge, die sich länger im Zustand "blockiert" (B) befinden, erzeugen besonders viel Rechenaufwand. Also alle Züge, die hinter einem anderen Zug stehen oder an einem Signal stehen.
[...]
Z.Zt. gibt es keine solche Möglichkeit. Es ist aber eine Option für Taktpunkte in Vorbereitung, womit in diesem Fall der Aufenthalt auf einen normalen Halt verlängert werden kann.Indi hat geschrieben: nun hab ich dazu eine Frage.
Ich verwende in meinem Netz meistens Haltestellen mit zeitgesteuerten Signalanlagen anstelle von Taktpunkten. Dies damit verspätete Züge die nur ein paar Sekunden vor der geplanten Abfahrtszeit ankommen trotzdem eine normale Haltezeit haben.
Wenn ich nun den oben zitierten Satz lese, kann ich mir vorstellen, dass ich so viel Rechenkapazität verbrauche. Gibt es vielleicht eine andere Möglichkeit eine "normale" Haltezeit zu erreichen ohne dass der Zug zu früh abfahren kann?
Grüsse
Indi