WN3 Bauplanung-Teil 2

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micha88
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2

Beitrag von micha88 »

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">[...]
- Gibt es dann in Siebstadt zwei Knoten, Flughafen und noch einen ?</tr></td></table>Ja, der B-Knoten zur Umlandsbelieferung ist in Hbf-Nähe der PV-Erschließung wegen sinnvoll. Der Flughafen-A-Knoten braucht das aber nicht - einfach 2 Knoten mit völlig unterschiedlichem Profil...<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">- Wo soll in Cötta ein Postknoten hin? Rein platzmäßig meine ich. Da ja dann sicherlich ein kleiner Postbahnhof nötig sein wird, fällt mir spontan erstmal nur Pfröten als Standort ein.</tr></td></table>Idealerweise wäre das ja bei jeder Stadt der größte PV-Bahnhof. Dort wäre es dann sicher jeweils optimal, halbwegs aus Bahnhofsmitte ein Gleis herauszufädeln (nicht groß anders als bei den Bw(w)). Das geht meistens noch... aber weil bisher fast nirgendwo ein Postbahnhof eingeplant wurde, ist häufiger der Platz knapp.
In Cötta bietet sich die Freifläche südlich von Cötta-Lindenhübel.
In Katharinenburg kann man östlich der PV-Gleise Richtung Kappel ein Gleis herausführen, dass dann etwa bei KB-Mitte die GV-Gleise per Brücke kreuzt und dann nach Kappel führt. Die südliche Anbindung kann aber für die Postzüge bleiben, denn die beidseitige Anbindung schließt ja Stumpfgleise nicht aus... ist sicher auch zur Verkehrsentlastung sinnvoll (bei den anderen Knoten auch denkbar). In Docin sehe ich bsiher nur die Fläche zwischen südlichen und nördlichen Streckengleisen, wo sich auch schon der Abstellbf befindet, als Möglichkeit. (Postbahnsteige in Höhe der normalen Bahnsteige sind eher ungünstig, da man dann ziehmlich viele Sägefahrten hat... ist aber bei Platzproblemen auch denkbar.)<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">- Die räumliche Verteilung der einzelnen B-Knoten lässt sich in einigen Fällen sicher noch optimieren. Beispielsweise ist südlich von Taura eine echte Versorgungslücke. Hier würde sich Blankenstadt als zusätzliche Poststation anbieten.</tr></td></table>Ja, im tiefen Südwesten ist es noch zu dünn. An der Verteilung kann man ansonsten sicher auch feilen, manche mögen auch Wackelkandidaten sein.<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">- Wriezen, Meyenburg und Elsterwerda könnte man evtl. einsparen.
- Dafür Rautemünde dazu (viel Urlaubspost... [img]icon_wink.gif[/img] ).
- Statt Wilkequell würde ich Jahnsberg nehmen, da dort nach dem Ausbau der nördlichen Gebirgsstrecke wohl ohnehin umgespannt wird.</tr></td></table>OK, da bietet sich Jahnsberg natürlich an.<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">- Neundorf statt Schwenningen, da letzteres ziemlich nah an der Grenze zu den NL liegt.</tr></td></table>Stimmt, Neundorf liegt zentraler und ist besser erschlossen.<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">- Der SE10/D10 ist für Posttransporte ungeeignet, da er, außer in Cötta, überall nur 2min hält - und das soll auch so bleiben.</tr></td></table>In Geitzschen gibts ebenfalls ein längeren Halt, allerdings ist die Abfahrtszeit sowieso nicht optimal... aber die Zugwahl ist dann eher ein Detail, da findet man sicher auch andere.<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">- Neben Amsterdam müsste es dann noch weitere, (z.T. derzeit) nicht dargestellte Orte mit angrenzenden A-Knoten geben: Warnesund im Norden, Aachen im Westen, Wanderwitz mit Nordosten [img]icon_wink.gif[/img] sowie in weiteren, derzeit nur per DS100 definierten Städten im Osten/Süden (OA, OOL, RST).</tr></td></table>Das ist das "bisher nicht betrachtete Ausland" ;) <table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote"><table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">[....]Für einzelne Gebiete oder große Städte bietet sich auch eine Anbindung an mehrere Knoten an, um die Umwege zu reduzieren. </tr></td></table>Damit wäre erstmal das Argument hinfällig, mit deinem System bräuchte man weniger Loks/Fahrplantrassen... [img]icon_razz.gif[/img] </tr></td></table>ok...<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Prinzipiell würde ich es dann so machen, dass die Post mehrerer B-Knoten in einem Po-Zug zum A-Knoten gebracht wird (Beispiel: Rautemünde-Züsserin-Peizig-Cötta).</tr></td></table>ja, das hatte ich so gedacht, denn vom A-Knoten geht es ja dann eh nur gemeinsam weiter.<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Für die ein- oder andere Relation empfähle sich vielleicht auch eine weitere Möglichkeit, nämlich dass der Zubringer zwischen zwei A-Knoten alle B-Knoten bedient. Beispielsweise könnte ein Zubringer von Kath. nach Docin fahren und unterwegs Neundorf und Freiburg bedienen. Damit wären diese Orte beide an zwei A-Knoten angebunden. In diesen Zügen wird dann auch ein Teil (oder alles ?) der Post befördert, die direkt zwischen den Knoten läuft.</tr></td></table>War ebenfalls so gedacht, man muss aber mancherorts aufpassen, dass dabei keine Verbindungen unter den Tisch fallen...<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Bei bis zu 10/12 Wagen (je nach Bahnsteiglänge) kein Problem.</tr></td></table>Bei bisherigen Berechnungen ist nix längeres aufgetaucht [img]icon_wink.gif[/img] Ich glaube auch nicht, dass es mal mehr wird, notfalls teilt man.
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Wenn es an einer Strecke nur einen B-Knoten gibt, wäre wiederum der Zubringerverkehr mit Fernzügen sinnvoller, z.B. von Jahnsberg nach Docin. Evtl. auch Cötta - Geitzschen - Hockenthal - Taura im IR151 (mit einem einzelnen Postwagen), sozusagen als direkter Verkehr zwischen den B-Knoten.</tr></td></table>Jo, das war auch so gedacht, das wird etliche B-Knoten betreffen... Allerdings sollte es bei den B-Knoten auch kein Beinbruch sein, wenns mal "nur" ein RE ist.
IC22 und IR151 waren übrigens die beiden Züge, die ich mir schon als gut geeignet ausgeguckt hatte [img]icon_biggrin.gif[/img] .
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Jan Eisold
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2

Beitrag von Jan Eisold »

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote"><table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">- Wo soll in Cötta ein Postknoten hin? Rein platzmäßig meine ich. Da ja dann sicherlich ein kleiner Postbahnhof nötig sein wird, fällt mir spontan erstmal nur Pfröten als Standort ein.</tr></td></table>Idealerweise wäre das ja bei jeder Stadt der größte PV-Bahnhof. Dort wäre es dann sicher jeweils optimal, halbwegs aus Bahnhofsmitte ein Gleis herauszufädeln (nicht groß anders als bei den Bw(w)). Das geht meistens noch... aber weil bisher fast nirgendwo ein Postbahnhof eingeplant wurde, ist häufiger der Platz knapp.
In Cötta bietet sich die Freifläche südlich von Cötta-Lindenhübel.</tr></td></table>
Meine Begeisterung hält sich in Grenzen. [img]icon_rolleyes.gif[/img] Gerade in Cötta könnte man doch darauf verzichten, den Postbahnhof direkt neben den Hbf zu setzen, da es ja bei diesem Knoten ohnehin darauf hinausläuft, die Post in eigenen Zügen zu transportieren:
- Nach Kath. und in die anderen A-Knoten sowieso.
- Nach Peizig, Züsserin und Rautemünde wäre sicher, wie oben beschrieben, auch ein Postzug sinnvoll.
- Nach Jenach fährt nichts, wo man Postwagen einstellen könnte. Jenach könnte aber durch einen Durchgangszug nach [Osten] mit bedient werden, der zum fiktiven A-Knoten "OA" fährt.
- Bleibt also nur die Richtung nach Geitzschen. Also eine "Bedienfahrt" zum Hbf. - da ist es dann auch egal, ob die nun ein paar Kilometer länger wird.
Hinzu kommt, dass der Bf. Lindenhübel schon derart mit Güterverkehr überlastet ist, dass ich dort nicht unbedingt noch Postzüge haben muss. Sinnvolle Alternativen wären Pfröten oder Cötta Süd, die auch beide aus allen Richtungen erreichbar sind. In Cötta Süd hält übrigens auch der IR151. Und da Cötta Süd ja ohnehin ursprünglich mal Kopfbahnhof der Geitzschener Strecke war, würde das auch historisch stimmen. [img]icon_wink.gif[/img]

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">In Katharinenburg kann man östlich der PV-Gleise Richtung Kappel ein Gleis herausführen, dass dann etwa bei KB-Mitte die GV-Gleise per Brücke kreuzt und dann nach Kappel führt. Die südliche Anbindung kann aber für die Postzüge bleiben, denn die beidseitige Anbindung schließt ja Stumpfgleise nicht aus... ist sicher auch zur Verkehrsentlastung sinnvoll (bei den anderen Knoten auch denkbar). </tr></td></table>
Möglich. Möglich auch, dass man an der südlichen Katharinenburger Hbf-Einfahrt ohnehin nochmal was verändert.
Man könnte dann also ein "Postgleis" vom Hbf nach Kappel neben die Hauptgleise legen ? [img]icon_wink.gif[/img]

MfG Jan
Zuletzt geändert von Jan Eisold am Montag 19. Februar 2007, 17:11, insgesamt 1-mal geändert.
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micha88
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2

Beitrag von micha88 »

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote"><table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote"><table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">- Wo soll in Cötta ein Postknoten hin? Rein platzmäßig meine ich. Da ja dann sicherlich ein kleiner Postbahnhof nötig sein wird, fällt mir spontan erstmal nur Pfröten als Standort ein.</tr></td></table>Idealerweise wäre das ja bei jeder Stadt der größte PV-Bahnhof. Dort wäre es dann sicher jeweils optimal, halbwegs aus Bahnhofsmitte ein Gleis herauszufädeln (nicht groß anders als bei den Bw(w)). Das geht meistens noch... aber weil bisher fast nirgendwo ein Postbahnhof eingeplant wurde, ist häufiger der Platz knapp.
In Cötta bietet sich die Freifläche südlich von Cötta-Lindenhübel.</tr></td></table>
Meine Begeisterung hält sich in Grenzen. [img]icon_rolleyes.gif[/img] Gerade in Cötta könnte man doch darauf verzichten, den Postbahnhof direkt neben den Hbf zu setzen, da es ja bei diesem Knoten ohnehin darauf hinausläuft, die Post in eigenen Zügen zu transportieren:
- Nach Kath. und in die anderen A-Knoten sowieso.
- Nach Peizig, Züsserin und Rautemünde wäre sicher, wie oben beschrieben, auch ein Postzug sinnvoll.
- Nach Jenach fährt nichts, wo man Postwagen einstellen könnte. Jenach könnte aber durch einen Durchgangszug nach [Osten] mit bedient werden, der zum fiktiven A-Knoten "OA" fährt.</tr></td></table>RE11/RB101 fahren zwar mit Dosto-Wendezügen, aber das macht ja nix... Wagenmitnahme hinter Steuerwagen bzw. schiebender Lok ist durchaus möglich. Oder gibt es weitere Gründe, die dagegen sprechen? Mit den Zügen von/zum Netzrand müsste man mal schauen, ob das so aufgeht, aber das könnte klappen.
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">- Bleibt also nur die Richtung nach Geitzschen. Also eine "Bedienfahrt" zum Hbf. - da ist es dann auch egal, ob die nun ein paar Kilometer länger wird.
Hinzu kommt, dass der Bf. Lindenhübel schon derart mit Güterverkehr überlastet ist, dass ich dort nicht unbedingt noch Postzüge haben muss. Sinnvolle Alternativen wären Pfröten oder Cötta Süd, die auch beide aus allen Richtungen erreichbar sind. In Cötta Süd hält übrigens auch der IR151. Und da Cötta Süd ja ohnehin ursprübglich mal Kopfbahnhof der Geitzschener Strecke war, würde das auch historisch stimmen. [img]icon_wink.gif[/img] </tr></td></table>Ich wollte nicht den bestehenden Bf Lindenhübel mitnutzen, sondern in der von Straßenbahn, Bf. Lindenhübel und Eisenbahnstrecken begrenzten Fläche einen neuen Postbahnhof errichten. Sonst müsste man ja dem IR151 noch kurz vor seinem Ziel einen Halt verlängern [img]icon_wink.gif[/img]
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote"><table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">In Katharinenburg kann man östlich der PV-Gleise Richtung Kappel ein Gleis herausführen, dass dann etwa bei KB-Mitte die GV-Gleise per Brücke kreuzt und dann nach Kappel führt. Die südliche Anbindung kann aber für die Postzüge bleiben, denn die beidseitige Anbindung schließt ja Stumpfgleise nicht aus... ist sicher auch zur Verkehrsentlastung sinnvoll (bei den anderen Knoten auch denkbar). </tr></td></table>
Möglich. Möglich auch, dass man an der südlichen Katharinenburger Hbf-Einfahrt ohnehin nochmal was verändert.
Man könnte dann also ein "Postgleis" vom Hbf nach Kappel neben die Hauptgleise legen ? [img]icon_wink.gif[/img] </tr></td></table>Jo, das schrieb ich doch im Prinzip schon? Und wo die GV-Gleise gekreuzt werden, ist ja letztenendes wurscht. Ob und wie die Einfahrt umgebaut wird weißt du sicher besser...

Angesichts deiner oftmals alles andere als mickrigen GV-Anlagen sollte es doch nicht das Problem werden, mal das bisschen Postzeug noch unterzubringen? Die Hbf-Nähe würde ich schon so allgemein umsetzen, weil das auch flexibler und zukunftssicherer sein dürfte.. sonst bekommt man mal das große Kotzen, weil irgendwo nur einzelne Wagen anfallen... und angesichts des netzweit dichten Verkehrs fände ich es ehrlich gesagt seltsam, dort mit einem einzelnen Wagen durch die Gegend zu ziehen...
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Jan Eisold
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2

Beitrag von Jan Eisold »

N´Abend !
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">RE11/RB101 fahren zwar mit Dosto-Wendezügen, aber das macht ja nix... Wagenmitnahme hinter Steuerwagen bzw. schiebender Lok ist durchaus möglich. Oder gibt es weitere Gründe, die dagegen sprechen? </tr></td></table>
Alternativ könnte ich mir noch irgendeinen Güterzug einfallen lassen, an den man die Postwagen hängt.

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Ich wollte nicht den bestehenden Bf Lindenhübel mitnutzen, sondern in der von Straßenbahn, Bf. Lindenhübel und Eisenbahnstrecken begrenzten Fläche einen neuen Postbahnhof errichten.</tr></td></table>
Hm, wie darf ich mir das vorstellen ? Dann wäre der Postbf. ja nur direkt über den Hbf. erreichbar oder wie ? Nicht gerade sehr erstrebenswert.

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Sonst müsste man ja dem IR151 noch kurz vor seinem Ziel einen Halt verlängern [img]icon_wink.gif[/img] </tr></td></table>
Och, das wäre halb so wild. Man müsste ja nur einen Wagen an-/abhängen.

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Angesichts deiner oftmals alles andere als mickrigen GV-Anlagen sollte es doch nicht das Problem werden, mal das bisschen Postzeug noch unterzubringen? Die Hbf-Nähe würde ich schon so allgemein umsetzen, weil das auch flexibler und zukunftssicherer sein dürfte.. sonst bekommt man mal das große Kotzen, weil irgendwo nur einzelne Wagen anfallen... und angesichts des netzweit dichten Verkehrs fände ich es ehrlich gesagt seltsam, dort mit einem einzelnen Wagen durch die Gegend zu ziehen...</tr></td></table>
Bezieht sich das jetzt auf Katharinenburg oder Cötta ?

MfG Jan
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micha88
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2

Beitrag von micha88 »

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">N´Abend !
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">RE11/RB101 fahren zwar mit Dosto-Wendezügen, aber das macht ja nix... Wagenmitnahme hinter Steuerwagen bzw. schiebender Lok ist durchaus möglich. Oder gibt es weitere Gründe, die dagegen sprechen? </tr></td></table>Alternativ könnte ich mir noch irgendeinen Güterzug einfallen lassen, an den man die Postwagen hängt.
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Ich wollte nicht den bestehenden Bf Lindenhübel mitnutzen, sondern in der von Straßenbahn, Bf. Lindenhübel und Eisenbahnstrecken begrenzten Fläche einen neuen Postbahnhof errichten.</tr></td></table>
Hm, wie darf ich mir das vorstellen ? Dann wäre der Postbf. ja nur direkt über den Hbf. erreichbar oder wie ? Nicht gerade sehr erstrebenswert.</tr></td></table>Och menno, das ist ja zum verrücktwerden [img]icon_wink.gif[/img] Man kann ja erstmal mit einem anderen Knoten, z.B. Katharinenburg, beginnen, bei dem weniger Klärungsbedarf besteht. Mit diesen Erfahrungen kommt man dann sicher auch an den Rest besser heran. Denn alles auf einmal bauen schafft man ja sowieso nicht... und es muss ja auch nicht beim ersten mal perfekt werden...
ansonsten sind es ja im Vergleich zum restlichen Zugverkehr Peanuts, diese paar Postzüge...

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote"><table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Sonst müsste man ja dem IR151 noch kurz vor seinem Ziel einen Halt verlängern [img]icon_wink.gif[/img] </tr></td></table>
Och, das wäre halb so wild. Man müsste ja nur einen Wagen an-/abhängen.

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Angesichts deiner oftmals alles andere als mickrigen GV-Anlagen sollte es doch nicht das Problem werden, mal das bisschen Postzeug noch unterzubringen? Die Hbf-Nähe würde ich schon so allgemein umsetzen, weil das auch flexibler und zukunftssicherer sein dürfte.. sonst bekommt man mal das große Kotzen, weil irgendwo nur einzelne Wagen anfallen... und angesichts des netzweit dichten Verkehrs fände ich es ehrlich gesagt seltsam, dort mit einem einzelnen Wagen durch die Gegend zu ziehen...</tr></td></table>
Bezieht sich das jetzt auf Katharinenburg oder Cötta ?</tr></td></table>Den letzten Abschnitt meinte ich eigentlich so ganz allgemein [img]icon_wink.gif[/img] Leistungsfähige Güteranlagen und dichten Zugverkehr* auf den Hauptstrecken gibt es ja quer durchs ganze WN [img]icon_smile.gif[/img]

*denke ich mal so, schließlich ließt man ja häufig mal was von hoher Auslastung hier [img]icon_wink.gif[/img]
Zuletzt geändert von micha88 am Montag 19. Februar 2007, 21:34, insgesamt 1-mal geändert.
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micha88
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2

Beitrag von micha88 »

Wie ihr ja sicher mitbekommen habt, gabs in letzter Zeit einige längere Diskussionen rund ums Postwesen... Ende vom Lied ist erstmal, dass ich die Bahnpost im WN3 übernehme. [img]icon_exclaim.gif[/img] Den Aufbau der nötigen Infrastruktur spreche ich dann jeweils einzeln mit dem jeweiligen SG-Bauer ab, ihr braucht also jetzt nicht auf mich einstürmen, oder selber anfangen, Postbahnhöfe zu bauen und nicht weinen, wenn eure Stadt nicht per Bahnpost bedient wird [img]icon_wink.gif[/img]

Hat irgendjemand der anderen WN3-Bauer noch Einsprüche oder wesentliche allgemeine Kommentare?

Bitte wunder euch nicht, wenn ihr Anfangs von mir nicht viel dazu hört, ich werde jetzt erstmal geordnet und in Ruhe [img]icon_wink.gif[/img] einen Arbeitsplan aufstellen...
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Sander Fondse
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2

Beitrag von Sander Fondse »

Bei nachfrage der Niederländer möchten sie gerne 2 neue IC-Verbindungen bekommen:

1. 3 bis 5 mal am tag wird der IR (wird IC) 34 verlängert nach Amsterdam (wenn der Strecke fertig ist)
2. 3 oder 4 mal am tag einen IC Amsterdam - Siegbergen - Venlo - Docin als Verstärkung zur EC52.
Bahn, immer etwas zu tun. Und ohne Verspätungen, wie die NS.
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2

Beitrag von Heiko Schneider »

Guten Abend!

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Bei nachfrage der Niederländer möchten sie gerne 2 neue IC-Verbindungen bekommen:

1. 3 bis 5 mal am tag wird der IR (wird IC) 34 verlängert nach Amsterdam (wenn der Strecke fertig ist)</tr></td></table>Richtig, dies haben wir auch schon besprochen. Meinen Teil der Linie werde ich bei meinem nächsten Termin umsetzen, damit der Zug dann nur noch verlängert werden muß.

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">2. 3 oder 4 mal am tag einen IC Amsterdam - Siegbergen - Venlo - Docin als Verstärkung zur EC52.</tr></td></table>Hier müssen wir mal schauen, wie wir es am Besten machen.


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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2

Beitrag von Sander Fondse »

Das wird ja noch eine Weile dauern, weil ich erst Amsterdam einfügen kann wenn wir Bahn 3.84 haben. Das, weil es keine neue Prellblocke mehr geben kann und ich der Stadt schon in der Beta angefangen habe.
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Jan Eisold
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2

Beitrag von Jan Eisold »

Gut zu wissen, dass ich mir über GV-Verbindungen in diese Richtung also erstmal keine Gedanken machen brauche...

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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2

Beitrag von Heiko Schneider »

Guten Abend,

den IC34 werde ich wie schon andere Züge (EC52, EC54) zuvor auch bis zu einem vorläufigen Endpunkt führen. Dort kann er dann übernommen werden und muß zur richtigen Zeit auch wieder zurück sein.


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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2

Beitrag von Jan Eisold »

Betr.: Neuvergabe SG8 - Altenholz
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Hallo !

Da sich Haribo schon sehr lange nicht mehr gemeldet hat und auch sein Postfach offenbar nicht mehr existiert, würde ich vorschlagen, das SG8 - Altenholz - an einen neuen Mitbauer zu vergeben. Bis jetzt haben Heiko, Matches und Michael diesem Vorschlag zugestimmt. Falls von den anderen (Timm, Sander, Olli, Dierk) niemand etwas dagegen hat, würden wir besagtes SG dann zeitnah neu vergeben.

Dazu wäre noch auszuloten, welche Bewerber (es gibt derzeit offenbar mehrere) dabei welche Konzepte zur Gestaltung des nicht gerade kleinen Netzstückes einbringen. Sofern es gegen die Neuvergabe keinen prinzipiellen Einwände gibt, würde ich das SG in ein paar Tagen öffentlich ausschreiben.

MfG Jan
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2

Beitrag von Sander Fondse »

Ich habe nichts dagegen. Ich möchte ja einer der Gewinner werden. Dann kann ich sie besser beim Regio integrieren.

Hier meinen Vorschlag:

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Der Stadt Altenholz

- Grundplan bleibt gleich
- Einige Viertels werden renoviert

Der Kleinbahn

- Diese wird als Museumbahn neu gestaltet

Der Strecken

- Die Strecke Meldorf – Altenholz : das Teilstuck Altenholz – Straußberg wird als Lightrail reaktiviert
- Die Strecke Meldorf – Schinkel : diese wird im Fahrplan eingebungen.
- Der Fahrplan: jede 60 Minuten Katarinenburg-Meldorf. Dort wird der Züg geflügelt. 1 Teil nach Altenholz und Straußberg und der anderen Teil nach Schinkel. Dazu noch einen 1 bis 4 mal Tagliche RE Straußberg – Katarinenburg.

Der Umgebung

Das Gebiet wird vor Allem Bauernland sein. Einige Wälder und Seen.

Der Straßennetz

- Die Autobahn bleibt gleich (ab und zu ein bisschen schöner gemacht) und verschiedene Straßen der die Dorfer verbinden.

Das BUS-Netz

- Der Busverbindung Straussberg – Altenholz wird verbessert.
- Der Regio rund Altenholz wird besser Busverbindungen bekommen, der Stadtbusse werden nach den umlegende Dorfer verlängert.</tr></td></table>

Mal sehen ob ich die Konsession gewinnen kann. [img]icon_wink.gif[/img]
Zuletzt geändert von Sander Fondse am Mittwoch 13. Juni 2007, 21:34, insgesamt 1-mal geändert.
Bahn, immer etwas zu tun. Und ohne Verspätungen, wie die NS.
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2

Beitrag von micha88 »

@Sander: Nicht so hastig! Es ging jetzt erstmal prinzipiell um die Abstimmung, ob dazu jemand etwas zu sagen hat. Jan schrieb "in ein paar Tagen" - es geht also jetzt noch nicht los [img]icon_wink.gif[/img]

Dazu finde ich, dass du mit den Niederlanden bisher schon ein ziehmlich großes Gebiet hast, dass erstmal reicht [img]icon_exclaim.gif[/img]
Zuletzt geändert von micha88 am Mittwoch 13. Juni 2007, 21:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Matches
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2

Beitrag von Matches »

Guten Abend!

Ich wäre ebenfalls dafür, dass es wenn, ein neuer Mitbauer wird. Alle derzeitigen Mitbauer sind vollends ausgelastet . . . und Sander(nimm es mir nicht übel): Aber mit deinen Niderlanden haben wir derzeit schon genug des öfteren Probleme.

STN, Matches
Da immer Nachfragen kommen - - - M-Village lebt, der Ausbau geht nur schleppend voran
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