Eure Lieblingskombinationen
- micha88
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Re: Eure Lieblingskombinationen
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Achtet ihr eigentlich auf die Bespannungsrichtung der Lok, oder ist es bei euch egal wie rum der Zug gerade steht?</tr></td></table>Wenn es sich um vorbildgetreue Netze handelt und die Bespannungsrichtung bekannt ist, wird das schon mit so umgesetzt...
Bei Phantasienetzen bietet es sich meistens auch an, diese Richtung zumindest für eine Linie/Liniengruppe einheitlich zu wählen...
Falls du nur dieses Pufferküsser-Lieblingszugthema meinst, wozu die meisten der vorherigen Beiträge geschrieben wurden... das ist mir vollkommen egal [img]icon_wink.gif[/img]
Bei Phantasienetzen bietet es sich meistens auch an, diese Richtung zumindest für eine Linie/Liniengruppe einheitlich zu wählen...
Falls du nur dieses Pufferküsser-Lieblingszugthema meinst, wozu die meisten der vorherigen Beiträge geschrieben wurden... das ist mir vollkommen egal [img]icon_wink.gif[/img]
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Re: Eure Lieblingskombinationen
Also um RE Linien unterscheiden zu können, da fährt die Lok halt bei einer Linie die Lok richtung z.B. Adorf schiebend und beim RE2 dann halt ziehend.
"Freiheit ist die Freiheit zu sagen, daß zwei und zwei gleich vier ist. Sobald das gewährleistet ist, ergibt sich alles andere von selbst." George Orwell
Re: Eure Lieblingskombinationen
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Falls du nur dieses Pufferküsser-Lieblingszugthema meinst, wozu die meisten der vorherigen Beiträge geschrieben wurden... das ist mir vollkommen egal </tr></td></table>
Ich weiß zwar nicht ganz was du meinst, aber egal.
Im DSO-Forum wurde mal über die Bespannungsrichtung der Dresdner S-Bahn diskutiert und da wollte ich halt mal wissen wie es BAHN-Nutzer so handhaben und extra ein neues Thema aufmachen wollte ich auch nicht.
Ich persönlich habe es mir abgewöhnt eine feste Bespannungsrichtung für die Züge festzulegen.
Ich weiß zwar nicht ganz was du meinst, aber egal.
Im DSO-Forum wurde mal über die Bespannungsrichtung der Dresdner S-Bahn diskutiert und da wollte ich halt mal wissen wie es BAHN-Nutzer so handhaben und extra ein neues Thema aufmachen wollte ich auch nicht.
Ich persönlich habe es mir abgewöhnt eine feste Bespannungsrichtung für die Züge festzulegen.
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Re: Eure Lieblingskombinationen
Guten Abend,
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
Im DSO-Forum wurde mal über die Bespannungsrichtung der Dresdner S-Bahn diskutiert und da wollte ich halt mal wissen wie es BAHN-Nutzer so handhaben und extra ein neues Thema aufmachen wollte ich auch nicht.
Ich persönlich habe es mir abgewöhnt eine feste Bespannungsrichtung für die Züge festzulegen.</tr></td></table>
In BAHN ist das eigentlich völlig egal. Beim Vorbild aber nicht unbedingt, und je nachdem, was man darstellt, kann man sich daran halten oder nicht, oder sich selbst Gründe für diese oder jene Variante einfallen lassen. Zum Beispiel:
1. Allgemein wird empfohlen, in Kopfbahnhöfe mit Steuerwagen voran einzufahren. Dadurch ergeben sich kürzere Fußwege für die Reisenden, weil sie nicht erst an der Lok vorbei müssen.
2. Wenn mit Diesellok oder gar Dampflok gefahren wird, ist ebenfalls zu bevorzugen, daß die Lok möglichst an der "Luftöffnung" des Bahnhofs steht. Wendezüge mit Dampflok hat es wirklich gegeben.
3. Wenn eine Linie auf beiden Seiten einen Kopfbahnhof hat, dann geht das schon mal auf einer Seite nicht. Z.B. RE50 in Sachsen: Leipzig-Dresden.
4. Wenn die Bahnsteige sehr kurz sind, kann man auch festlegen, daß die Lok nicht am Bahnsteig hält, sondern nur die Wagen. Je nach Standort von Signalen und Haltetafeln ergibt sich daraus manchmal, daß nur eine bestimmte Konfiguration möglich ist.
5. Bei der Dresdner S1 gibt es (oder gab es jedenfalls lange) das Problem der sehr sparsam in Meißen-Triebischtal aufgehängten Fahrleitung. Mit Lok voran konnte der Zug bei einer etwas zu weiten Fahrt stromlos stehen bleiben. Daraus ergab sich die Richtung Steuerwagen nach Meißen, Lok nach Schöna. Das paßt auch gut zu Punkt 1, allerdings nur für die Verstärkungszüge Dresden - Sächsische Schweiz, die oft auf den weit abgelegenen Außenbahnsteigen 3a bis 5a abfahren.
6. Wenn ein Depot mehrere Linien betreibt und dazu einen gemeinsamen Fahrzeugpool benutzt, dann ist es effektiv, wenn alle Steuerwagen immer in gleicher Richtung stehen. Man kann dann aufwendige Drehfahrten vermeiden. Als Beispiel mag hier auch Dresden gelten (S1, S3, Sachsenmagistrale), und auch gleich mit einer Ausnahme, nämlich der S2. Diese benutzt aber einen eigenen Fuhrpark und spielt daher eine Sonderrolle.
7. In Leipzig gab es viele Jahre eine Abweichung von 1.: Auf der dortigen S1 Miltitzer Allee-Hbf-Gaschwitz (mit Kopfmachen im Hbf) stand immer die Lok zum Hbf. Als Grund galt hier folgendes: Gleich bei Ausfahrt aus dem Hbf wurde ein Tunnel unter mehreren Gleisen passiert. Dieser war sehr niedrig, und deshalb war dort nur eine spannungslose "Dummy"-Fahrleitung installiert. Der Zug mußte also beim Anfahren ordentlich Schwung holen und dann durch den Tunnel rollen. Deshalb war es besser, daß die Lok beim Anfahren hinten stand, denn da konnte sie länger einschalten. Eventuell ist das heute noch so, aber vielleicht auch durch die vielen Baumaßnahmen in Leipzig inzwischen Geschichte.
8. Auf manchen Steilstrecken und bei Bergbahnen ist es Vorschrift, daß die Lok oder der Triebwagen immer auf der Talseite des Zugs stehen müssen. Das hängt damit zusammen, daß das Tfz gewöhnlich die leistungsfähigsten Bremsen hat und bei Notwendigkeit immer mit Personal besetzt ist, auch wenn es hinten läuft. Ein abgerissener Wagen kann so nicht talwärts davon rollen.
Ähnliche Spezialitäten gibt es sicher auf vielen Strecken und Bahnhöfen. Es ist also oftmals kein Zufall, auch wenn es so aussieht.
Grüße
Jan B.
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
Im DSO-Forum wurde mal über die Bespannungsrichtung der Dresdner S-Bahn diskutiert und da wollte ich halt mal wissen wie es BAHN-Nutzer so handhaben und extra ein neues Thema aufmachen wollte ich auch nicht.
Ich persönlich habe es mir abgewöhnt eine feste Bespannungsrichtung für die Züge festzulegen.</tr></td></table>
In BAHN ist das eigentlich völlig egal. Beim Vorbild aber nicht unbedingt, und je nachdem, was man darstellt, kann man sich daran halten oder nicht, oder sich selbst Gründe für diese oder jene Variante einfallen lassen. Zum Beispiel:
1. Allgemein wird empfohlen, in Kopfbahnhöfe mit Steuerwagen voran einzufahren. Dadurch ergeben sich kürzere Fußwege für die Reisenden, weil sie nicht erst an der Lok vorbei müssen.
2. Wenn mit Diesellok oder gar Dampflok gefahren wird, ist ebenfalls zu bevorzugen, daß die Lok möglichst an der "Luftöffnung" des Bahnhofs steht. Wendezüge mit Dampflok hat es wirklich gegeben.
3. Wenn eine Linie auf beiden Seiten einen Kopfbahnhof hat, dann geht das schon mal auf einer Seite nicht. Z.B. RE50 in Sachsen: Leipzig-Dresden.
4. Wenn die Bahnsteige sehr kurz sind, kann man auch festlegen, daß die Lok nicht am Bahnsteig hält, sondern nur die Wagen. Je nach Standort von Signalen und Haltetafeln ergibt sich daraus manchmal, daß nur eine bestimmte Konfiguration möglich ist.
5. Bei der Dresdner S1 gibt es (oder gab es jedenfalls lange) das Problem der sehr sparsam in Meißen-Triebischtal aufgehängten Fahrleitung. Mit Lok voran konnte der Zug bei einer etwas zu weiten Fahrt stromlos stehen bleiben. Daraus ergab sich die Richtung Steuerwagen nach Meißen, Lok nach Schöna. Das paßt auch gut zu Punkt 1, allerdings nur für die Verstärkungszüge Dresden - Sächsische Schweiz, die oft auf den weit abgelegenen Außenbahnsteigen 3a bis 5a abfahren.
6. Wenn ein Depot mehrere Linien betreibt und dazu einen gemeinsamen Fahrzeugpool benutzt, dann ist es effektiv, wenn alle Steuerwagen immer in gleicher Richtung stehen. Man kann dann aufwendige Drehfahrten vermeiden. Als Beispiel mag hier auch Dresden gelten (S1, S3, Sachsenmagistrale), und auch gleich mit einer Ausnahme, nämlich der S2. Diese benutzt aber einen eigenen Fuhrpark und spielt daher eine Sonderrolle.
7. In Leipzig gab es viele Jahre eine Abweichung von 1.: Auf der dortigen S1 Miltitzer Allee-Hbf-Gaschwitz (mit Kopfmachen im Hbf) stand immer die Lok zum Hbf. Als Grund galt hier folgendes: Gleich bei Ausfahrt aus dem Hbf wurde ein Tunnel unter mehreren Gleisen passiert. Dieser war sehr niedrig, und deshalb war dort nur eine spannungslose "Dummy"-Fahrleitung installiert. Der Zug mußte also beim Anfahren ordentlich Schwung holen und dann durch den Tunnel rollen. Deshalb war es besser, daß die Lok beim Anfahren hinten stand, denn da konnte sie länger einschalten. Eventuell ist das heute noch so, aber vielleicht auch durch die vielen Baumaßnahmen in Leipzig inzwischen Geschichte.
8. Auf manchen Steilstrecken und bei Bergbahnen ist es Vorschrift, daß die Lok oder der Triebwagen immer auf der Talseite des Zugs stehen müssen. Das hängt damit zusammen, daß das Tfz gewöhnlich die leistungsfähigsten Bremsen hat und bei Notwendigkeit immer mit Personal besetzt ist, auch wenn es hinten läuft. Ein abgerissener Wagen kann so nicht talwärts davon rollen.
Ähnliche Spezialitäten gibt es sicher auf vielen Strecken und Bahnhöfen. Es ist also oftmals kein Zufall, auch wenn es so aussieht.
Grüße
Jan B.
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Re: Eure Lieblingskombinationen
Hallo,
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">7. In Leipzig gab es viele Jahre eine Abweichung von 1.: Auf der dortigen S1 Miltitzer Allee-Hbf-Gaschwitz (mit Kopfmachen im Hbf) stand immer die Lok zum Hbf. Als Grund galt hier folgendes: Gleich bei Ausfahrt aus dem Hbf wurde ein Tunnel unter mehreren Gleisen passiert. Dieser war sehr niedrig, und deshalb war dort nur eine spannungslose "Dummy"-Fahrleitung installiert. Der Zug mußte also beim Anfahren ordentlich Schwung holen und dann durch den Tunnel rollen. Deshalb war es besser, daß die Lok beim Anfahren hinten stand, denn da konnte sie länger einschalten. Eventuell ist das heute noch so, aber vielleicht auch durch die vielen Baumaßnahmen in Leipzig inzwischen Geschichte.</tr></td></table>
Der Tunnel nach Gleis 6/7 ist außer Betrieb. Irgendein Experte kam auf die glorreiche Idee, ein Hauptsignal an der Ausfahrt aufzustellen. Bei Halt zeigendem Signal müsste ein Zug also mit Tempo 25 in den Tunnel fahren und käme auf der anderen Seite nicht mehr hoch.
Der andere Tunnel, den u.a. die ICE nach Dresden nutzen müsste eigentlich noch in Betrieb sein.
MfG
Michael
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">7. In Leipzig gab es viele Jahre eine Abweichung von 1.: Auf der dortigen S1 Miltitzer Allee-Hbf-Gaschwitz (mit Kopfmachen im Hbf) stand immer die Lok zum Hbf. Als Grund galt hier folgendes: Gleich bei Ausfahrt aus dem Hbf wurde ein Tunnel unter mehreren Gleisen passiert. Dieser war sehr niedrig, und deshalb war dort nur eine spannungslose "Dummy"-Fahrleitung installiert. Der Zug mußte also beim Anfahren ordentlich Schwung holen und dann durch den Tunnel rollen. Deshalb war es besser, daß die Lok beim Anfahren hinten stand, denn da konnte sie länger einschalten. Eventuell ist das heute noch so, aber vielleicht auch durch die vielen Baumaßnahmen in Leipzig inzwischen Geschichte.</tr></td></table>
Der Tunnel nach Gleis 6/7 ist außer Betrieb. Irgendein Experte kam auf die glorreiche Idee, ein Hauptsignal an der Ausfahrt aufzustellen. Bei Halt zeigendem Signal müsste ein Zug also mit Tempo 25 in den Tunnel fahren und käme auf der anderen Seite nicht mehr hoch.
Der andere Tunnel, den u.a. die ICE nach Dresden nutzen müsste eigentlich noch in Betrieb sein.
MfG
Michael
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Re: Eure Lieblingskombinationen
Tagchen,<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote"><table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Gleich bei Ausfahrt aus dem [Leipziger] Hbf wurde ein Tunnel unter mehreren Gleisen passiert. Dieser war sehr niedrig, und deshalb war dort nur eine spannungslose "Dummy"-Fahrleitung installiert. Der Zug mußte also beim Anfahren ordentlich Schwung holen und dann durch den Tunnel rollen.</tr></td></table>
Der Tunnel nach Gleis 6/7 ist außer Betrieb. Irgendein Experte kam auf die glorreiche Idee, ein Hauptsignal an der Ausfahrt aufzustellen. Bei Halt zeigendem Signal müsste ein Zug also mit Tempo 25 in den Tunnel fahren und käme auf der anderen Seite nicht mehr hoch.</tr></td></table>
nicht zu vergessen der Bruch der S1 im Hbf in eine S1 (halb) Miltitzer Allee – Hbf und S2 (neu) Hbf – Gaschwitz, der eine Tunnelpassage ohnehin obsolet werden lässt.
Der Tunnel nach Gleis 6/7 ist außer Betrieb. Irgendein Experte kam auf die glorreiche Idee, ein Hauptsignal an der Ausfahrt aufzustellen. Bei Halt zeigendem Signal müsste ein Zug also mit Tempo 25 in den Tunnel fahren und käme auf der anderen Seite nicht mehr hoch.</tr></td></table>
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Am faulsten sind die Parlamente, die am stärksten besetzt sind. —Sir Winston Leonard Spencer 'Winnie' Churchill ***
[heute 20:57:22] yenz: der sascha, siggileiin, weiss alles, man versteht ihn bloß nie
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Re: Eure Lieblingskombinationen
Hallo,
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">nicht zu vergessen der Bruch der S1 im Hbf in eine S1 (halb) Miltitzer Allee – Hbf und S2 (neu) Hbf – Gaschwitz, der eine Tunnelpassage ohnehin obsolet werden lässt. </tr></td></table>
Soweit ich weiß, war die Tunnelsperrung der Grund für den Bruch.
MfG
Michael
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">nicht zu vergessen der Bruch der S1 im Hbf in eine S1 (halb) Miltitzer Allee – Hbf und S2 (neu) Hbf – Gaschwitz, der eine Tunnelpassage ohnehin obsolet werden lässt. </tr></td></table>
Soweit ich weiß, war die Tunnelsperrung der Grund für den Bruch.
MfG
Michael
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Re: Eure Lieblingskombinationen
Der eine Tunnel gibt es "dank" des Citytunnels nicht mehr.
Eine feste Bespannungsrichtung gibt es in Leipzig und Halle seit einigen Jahren nicht mehr. Hier muss man sich schon "überraschen" lassen wie rum der zu gerarde in den Bahnhof einfährt.
Einzigste Ausnahme sind die beiden RE-Linien die von CC Dresden betrieben werden:
- RE Leipzig-Dresden (Lok Richtung Dresden)
- RE Leipzig-Hoyerswerda (Lok in Richtung Leipzig)
Eine feste Bespannungsrichtung gibt es in Leipzig und Halle seit einigen Jahren nicht mehr. Hier muss man sich schon "überraschen" lassen wie rum der zu gerarde in den Bahnhof einfährt.
Einzigste Ausnahme sind die beiden RE-Linien die von CC Dresden betrieben werden:
- RE Leipzig-Dresden (Lok Richtung Dresden)
- RE Leipzig-Hoyerswerda (Lok in Richtung Leipzig)
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Re: Eure Lieblingskombinationen
Tagchen,<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Soweit ich weiß, war die Tunnelsperrung der Grund für den Bruch.</tr></td></table>
auch dazu gibt es andere Meinungen.
auch dazu gibt es andere Meinungen.
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