Ein Gleis, auf dem sich ein Zug länger aufhält, sollte man mit einer Signalanlage sichern, genauso wie bisher. Die braucht allerdings gar kein Signal mehr, sondern nur Ein- und Auskontakt. Im Demo-Netz habe ich das auch so gemacht. Man könnte natürlich auch Signale zur Illustration anschließen, z.B. Zwergsignale.gUFO hat geschrieben:Mojn Mojn!
Ich habe im Moment nur zwei Wünsche/Vorschläge zur Fahrstraßensteuerung:
1. Ein Takt- oder Haltepunkt sollte eine Fahrstraße auch auflösen können (wie ein Schaltkontakt, nur vielleicht erst bei Abfahrt).
Am Beginn des Gleises, nach der letzten Weiche, schaltet man diese Gleisbelegung hoch und gleichzeitig die Einfahrstraße ab (kann man auch getrennt machen). Alle Einfahrstraßen auf dieses Gleis können diese Anlage abfragen. Alle Einfahrstraßen auf andere Gleise sowie feindliche Ausfahrten usw. sind sofort wieder möglich, egal ob der Zug durchfährt, kurz anhält oder länger hält. Man muß sich keine Gedanken machen über Züge, die den Takt- oder Haltepunkt vielleicht gar nicht bedienen (z.B. Sonderzüge oder Einrücker).
Das würde nur solange funktionieren, wie keine Züge getrennt und gekuppelt werden. Da man hierbei auch gerne mal etwas falsch macht, sollte man die ID auch manuell korrigieren können. Dann ist sie aber auch nichts anderes mehr als Linie/Zugnummer.gUFO hat geschrieben: 2. Ich fände es praktisch, wenn intern JEDER Zug (wenn nicht gar jedes Fahrzeug) eine eigene feste ID hätte, die sich dann auch nicht mehr ändert...
Grüße,
Jan B.