Vorstellen von selbst gemachten Netzen

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MISCHO

...Im Rheinbahnland 1974

Beitrag von MISCHO »

...Im Rheinbahnland 1974
Was ist los in Düsseldorf im Jahre 1974? Eine U-Bahn gibt es noch nicht, obschon der erste Rammschlag hierzu 1973 erfolgt. Allerdings führt das bereits zu Änderungen gegenüber dem 1972er Gleisplan. Auf der Kaiserswerther Straße wird zwischen Bankstraße und Duisburger Straße eine Umleitungsstrecke gebaut. Die Linien D und 18 fahren ab Juli 1973 in südlicher Richtung über die Kaiserswerther Straße - Nordstraße - Kaiserstraße, in der Gegenrichtung über Sternstraße - Duisburger Straße - Kaiserswerther Straße, Linie 11 über Kaiserswerther Straße - Duisburger Straße zum Hauptbahnhof. Die Fischerstraße ist nun ohne Straßenbahn, es regieren die Bagger und das erste Baulos der U-Bahn wird in Angriff genommen. Diese Änderungen werden in meinem BAHN-Netz übernommen. Im Hintergrund wird übrigens schon fleißig an einem "Verkehrsverbund Rhein-Ruhr" gearbeitet, dessen Realisierung aber noch bis zum 01.01.1980 auf sich warten lässt.

Das wohl wichtigste verkehrstechnische Projekt in Düsseldorf, auf dem Wege zu einer "Stadtbahn Rhein-Ruhr" in dieser Zeit, ist der Neubau der Oberkasseler Brücke. Ein kurzer chronologischer Abriß:
  • 1896-1898 1. Oberkasseler Brücke im Auftrag der Rheinbahn errichtet.
  • 1925-1926 Verstärkung und Verbreiterung der Brücke.
  • 1933 Umbenennung durch Nationalsozialisten in "Skagerrak-Brücke".
  • 1945 Sprengung der Brücke durch die Deutsche Wehrmacht.
  • 1945-1947 Pontonbrücke, errichtet durch Britische Pioniere.
  • 1948-1973 Feste Dauerbehelfsbrücke mit Straßenbahngleis.
  • 1969-1973 Neubau einer modernen Schrägseilbrücke etwas stromaufwärts.
  • 1973 Provis. Verschwenkung der Brückenrampen auf die neue Brücke.
  • 1973-1976 Abbruch der Behelfsbrücke, Vorbereitung für neue Brücke.
  • 1976 Spektakulärer Verschub der neuen Brücke an den Standort der alten Brücke, Brückenrampenanschluß, alles in nur drei Wochen! Endgültige Verkehrsfreigabe war am 30.04.1976.
Die alte Brücke war mit dem stark zunehmenden Autoverkehr ab den frühen 1960er Jahren ein verkehrliches Nadelöhr geworden, Autos und Straßenbahnen mußten sich je eine Richtungsfahrbahn teilen, was häufig zu erheblichen Behinderungen der Straßenbahnen führte und die Einhaltung von Fahrplänen auf dieser Strecke oft unmöglich machte.

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In dieser Simulation wird die neue Brücke bereits über die provisorischen verschwenkten Brückenrampen befahren. Während der folgenden 2 Jahre wurde die alte Brücke abgebrochen, ein neuer Strompfeiler sowie der weitere Unterbau und die Gleitbahnen für den Verschub fertiggestellt, mit dem die neue Brücke dann im Frühjahr 1976 in die Achse der alten gebracht wurde. Ungefähr mit der provisorischen Inbetriebnahme erfolgte auch die Stilllegung der Schleife am Luegplatz.

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Die Darstellung der Rheinbrücken in diesem Netz erfolgt natürlich vereinfacht, weil eine schicke Schrägseilbrücke in BAHN nur schwer darzustellen wäre. Auf dieser Darstellung sieht man übrigens das Hafenbecken des alten Berger Hafens, auf dessen Gelände heute der Rheinturm und der neue Landtag stehen.

Um das Brückenthema abzuschließen:

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Von 1971 bis 1974 wurde auch die Franklinbrücke (S-Bf. D-Zoo) neu erbaut. Dies wurde unter anderem wegen der Elektrifizierung der DB-Strecken darunter notwendig.
In der Zwischenzeit gab es ein Brückenprovisorium für Fußgänger und mit eingleisiger Straßenbahnführung. Für Autos war die Brücke in dieser Zeit nicht benutzbar.Der 1972er Gleisplan gibt diesen Zustand wieder.

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Weil ich aber die Linien um 1974 darstellen möchte, werde ich hier wohl auch den Gleisplan an die Zeit nach der Fertigstellung anpassen. Dies betrifft dann auch die in der unmittelbaren Folge veränderte Gleisführung Rethelstraße, Brehmplatz, Herderstraße und Humboldtstraße. Die neue Franklinbrücke wurde am 17.08.1974 in Betrieb genommen und die Linie 6 in südlicher Richtung über die Humboldtstraße geführt.

(Fortsetzung mit weiteren Details und Screenshots folgt in Kürze...)
Zuletzt geändert von MISCHO am Freitag 11. September 2015, 08:58, insgesamt 4-mal geändert.
MISCHO

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Beitrag von MISCHO »

...Im Rheinbahnland 1974

Nun mal kurz zum Gleisplan:

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(Ausschnitt Bereich Jan-Wellem-Platz) Es ist die Kopie einer Kopie der Kopie von der Kopie einer Kopie vom Original... Die Übernahme der originalen Weichennummern in das BAHN-Netz ist zwar vorgesehen, aufgrund der teilweisen Unleserlichkeit durch den starken Qualitätsverlust der Reproduktionen sind Fehler hier aber fast unvermeidlich. Nur weil BAHN für jede Weiche eine eigene Nummer benötigt und bei Doppelungen eine entsprechende Meldung ausgibt, sinkt durch die dadurch immer wieder nötigen Prüfungen und Vergleiche der Weichennummern aus dem direkt benachbarten Bereich die Fehlerquote.

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Der Jan-Wellem-Platz mit angezeigten Weichennummern. ((Ob ich später versuche, die ehemalige Hochstraße ("Tausendfüßler") über diesen Platz darzustellen, ist noch nicht entschieden.))

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Hier die Schleife Wilhelm-Marx-Haus, auch mit angezeigten Weichennummern.

(Fortsetzung mit weiteren Details und Screenshots folgt in Kürze...)
MISCHO

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Beitrag von MISCHO »

...Im Rheinbahnland 1974

Nun gibt es noch ein paar wenige Screenshots, dann muß ich erst mal weiterbauen und vielleicht auch mal die erste Linie eröffnen, bevor ich hier wieder was zeigen kann...

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Der Bereich Hauptbahnhof und Worringer Platz, wie gesagt, alles noch Rohbau. Unten links sieht man übrigens die Verwendung der Gleiswechselkreuzungen, welche Gerd (GNock) für BAHN 4.00 gezeichnet hat. In Wirklichkeit sah die Gleislage hier etwas anders aus, funktional ist sie aber richtig dargestellt. Auch die neue Gleisgeometrie verlangt eben noch ein paar Kompromisse...

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Die Gleisbauabteilung der Rheinbahn hat gut zu tun und muß ab und zu auch mal eine Sonderlösung finden, hier ist es eine Bogenkreuzung aus der neuen Gleisgeometrie in BAHN 4.00, siehe Kursormarkierung.

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Die Depots im Netz sind bis jetzt entweder noch gar nicht vorhanden, oder vereinfacht dargestellt. Etwas anderes ist es schon mit dem Betriebshof "Am Steinberg", welcher im 1972er Gleisplan als "Bth. Himmelgeist" eingetragen ist, obwohl er eigentlich in Unterbilk liegt. Hier ist der Originalgleisplan funktional richtig wiedergegeben.

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Mit dem Bau der Rheinkniebrücke wurden die Straßenbahnen in Richtung Südfriedhof und Neuss zwischen die rechtsrheinischen Brückenrampen verschwenkt und über die Neusser Straße hinter dem Polizeipräsidium geführt. Hier entstand auch eine Häuserblockwendeschleife mit 2 Gleisen.

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Belsenplatz und Rheinbahnhaus, auch hier noch der Rohbauzustand des Netzes. Im Jahre 1973 wurden übrigen die ersten GT8S beschafft, welche zunächst hauptsächlich auf der "K-Bahn" (=heute U76) eingesetzt wurden. In meiner Planung wird dieser Wagentyp, mit dem u. a. zum ersten Mal das Farbschema Rot/Weiss bei der Rheinbahn eingeführt wurde, hier also schon öfter anzutreffen sein.

Zum vorläufigen Abschluss mal etwas mit Ausschmückung:

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Die Schleife Heinrichstraße. Angedeutet mit Standardgrafiken das ehemalige ARAG-Haus, dessen treppenartige Architektur älteren Düsseldorfern durchaus noch in Erinnerung sein dürfte. Es stand übrigens tatsächlich auf der hier gezeigten Seite des Platzes, anders als der heutige Büroturm.

(Jetzt wird erst einmal weiter gebaut...)
MISCHO

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Beitrag von MISCHO »

...Im Rheinbahnland 1974

Ich schiebe noch mal ein Netzbild nach, auf denen die zuvor beschriebenen Änderungen, den Bereich Franklinbrücke und Brehmplatz betreffend, sowie die U-Bahn-baubedingte Herausnahme der Fischerstraße mit Umleitung über Kaiserwerther Straße und Duisburger Straße, bereits erfolgt sind.

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Links unten die "Südbrücke", heute offiziell als "Josef-Kardinal-Frings-Brücke" bezeichnet. Darüber die alte Hammer Eisenbahnbrücke, südlich davon die Brückenköpfe der nach dem 2. Weltkrieg nicht wieder aufgebauten 2. Brücke. Rechts der Mitte unten der Betriebshof "Am Steinberg", ganz rechts der Btf. Wersten in derzeit noch vereinfachter Darstellung. Etwas oberhalb der Bildmitte die beiden Oberkasseler Brücken, etwas rechts darunter sind Jan-Wellem-Platz und Königsallee gut erkennbar. Von dort nochmal ein gutes Stück nach rechts sind Hauptbahnhof und Worringer Platz auszumachen.


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Auf diesem Screenshot auch mal eine Übersicht über die Neusser Strecken der Rheinischen Bahngesellschaft. Der "Zipfel" links oben wird mit dem weiteren Netzbau zum Betriebshof Handweiser wachsen. Der zweite kleine "Zipfel" auf der Heerdter Strecke war eine Zufahrt zu einer ehemaligen Schlammkippe für den Schienenreinigungswagen. Links unten die Strecke durch die Neusser Innenstadt mit den Schleifen am Bahnhof und unten an der Stadthalle / Obertor. Von dort geht es über die Südbrücke, vorbei an der Schleife Südfriedhof und über Völklinger Straße, Fährstraße, Volmerswerther Straße, in die Düsseldorfer City.
Volker-SN-M
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Schwerin mit 4.00

Beitrag von Volker-SN-M »

Hab jetzt endlich mein großes Projekt begonnen - Schwerin mit 4.00 :)
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Volker-SN-M
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Re: Vorstellen von selbst gemachten Netzen - Schwerin

Beitrag von Volker-SN-M »

Neuer Stand Schwerin - Bahn 4.00 ist echt super dafür!
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Volker-SN-M
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Re: Vorstellen von selbst gemachten Netzen

Beitrag von Volker-SN-M »

Betriebshof Wallstraße (leider Ender der 90er Jahre abgebaut) entsteht.
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DasBahnigeEtwas
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Re: Vorstellen von selbst gemachten Netzen

Beitrag von DasBahnigeEtwas »

Ich baue derzeit an der Stadt Ahlheim. Erste Bilder...

Ursprünglich sollte eine Kleinstadt entstehen, doch mein Wesen entschied sich für diese Großstadt... :teasing-tease:
S Hammerbilk.png
Hegemeisterweg.png
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Dierk Nüchtern
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Re: Vorstellen von selbst gemachten Netzen

Beitrag von Dierk Nüchtern »

Hier kommen mal ein paar Fotos von meinem Schottland-Netz. Natürlich stilecht mit Linksverkehr ;)

Es gibt zwei Großstädte, wovon Inverness bisher gut gewachsen ist und schon ein wenig was bietet... Greenock im Süden ist noch nicht zeigenswert :-D
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DasBahnigeEtwas
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Re: Vorstellen von selbst gemachten Netzen

Beitrag von DasBahnigeEtwas »

Hallo,

Dirk... Das sieht super aus! Versprüht,auch obwohl ich noch nie in Schottland war, einfach den schottischen Flair!

:D
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Dierk Nüchtern
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Re: Vorstellen von selbst gemachten Netzen

Beitrag von Dierk Nüchtern »

DasBahnigeEtwas hat geschrieben:Hallo,

Dirk... Das sieht super aus! Versprüht,auch obwohl ich noch nie in Schottland war, einfach den schottischen Flair!

:D

Danke :-)

Leider fehlen mir noch einige Gebäude, die ich irgendwann noch einmal zeichnen muss. Das Land nenne ich zwar Schottland, es vereint aber Elemente aus England, Schottland und Irland 8-) ich bin derzeit dabei, mehr Wohnhäuser zu zeichnen, die ja in GB/IRL doch einen typischen Touch haben. Erker sind bei fast allen Häusern zu finden und es gibt nahezu überall die typischen Schornsteine.

Was bisher komplett fehlt sind Burgen und Destillerien ;-)
Yenz
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Re: Vorstellen von selbst gemachten Netzen

Beitrag von Yenz »

Hi Dierk,

wo ich das grad so lese: Habe ich dir schonmal meine gezeichneten UK-Häuser gegeben? Da ich auch ein Netz habe das passende Teile enthält habe ich die vor Jahren mal gezeichnet und weiter entwickelt. Habe mal ein Bild gemacht und die Häuser wild durcheinander gewürfelt, Vorder und Rückseiten. Falls du Interesse hast...vielleicht bietet dir das ja Raum zu Eigenentwicklungen.

Viele Grüße


Yenz
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Dierk Nüchtern
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Re: Vorstellen von selbst gemachten Netzen

Beitrag von Dierk Nüchtern »

Ah die Häuser sind also von dir :-) Ich hab eine frühere Version der Häuser. Eine neue Variante wäre auf jeden Fall toll! :-)
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T_D
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Netz "Podkrušnohorská magistrála"

Beitrag von T_D »

Hier ein paar Bidler von mir - Fiktivnetz "Podkrušnohorská magistrála" - Eisenbahnnetz von Tschechien, Deutschland und in der Zukunft auch ein Stück aus Schweiz.

Grüße aus Westböhmen
T_D
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Mehr Infos (Bilder und Fahrpläne) über Netz "Podkrušnohorská magistrála" -> bahn.dopravni.net/topic/podkrusnohorska-magistrala-fikce
Xonit
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Re: Vorstellen von selbst gemachten Netzen

Beitrag von Xonit »

Hallo!

Ich hänge mich hier mal mit dran.
Nach fast zehnjähriger Arbeitspause habe ich vor einigen Wochen die neuen Möglichkeiten von Bahn 3.88 entdeckt, Fahrstraßen einzurichten. Seitdem habe ich eifrig mein fast zwanzig Jahre altes Netz auf die neue Signaltechnologie umgestellt. Fantastisch, was damit alles möglich ist. Nach einige Anfangsproblemen habe ich mich nun gut eingearbeitet und schon viele Bahnhöfe mehr oder weniger vollständig umgerüstet. Dabei habe ich auch des öfteren am Spurplan herumgebastelt.
Kernstück meines Fantasienetzes ist Bernburg - ein großer Bahnhof mit Ablaufbergen, Fern-, Nah- und S-Bahnverkehr, Abstellbahnhof und Bw. Ringsherum gibt es zahlreiche kleinere und größere Bahnhöfe. Hauptaugenmerk liegt auf einem abwechslungsreichen Betrieb mit starkem Güterverkehr. In Anderstadt fahren Straßenbahnen herum. Busse oder Autos gibt es nirgends. Die Landschaft ist entlang der Strecken weitgehend gestaltet.
Die lange Geschichte meines Netzes ist an einigen Inkonsistenzen beim Fahrzeugeinsatz und kurzen Zügen ablesbar.
Die neu eingesetzten Fahrstraßen haben einerseits zu weniger Betriebsstörungen geführt. Andererseit schlummern in den über 900 Fahrstraßen, die ich in den letzten Wochen eingerichtet habe, sicher noch ein paar unentdeckte Fehler.

Vielen Dank an Jan Bochmann für dieses wunderbare Programm!



Wer es sich anschauen möchte:

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Anderstadt.jpg
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