Mit welcher wVersion arbeite ihr

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Rolf R
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Re: Mit welcher wVersion arbeite ihr

Beitrag von Rolf R »

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">P.S: Wieviel Speicherplatz (in bit oder kb) hat eigentlich eine handelsübliche 60min-MC??? Die wurden ja früher in den 80igern ja noch teilweise verwendet, bevor dann die damals noch riesigen Disketten Einzug hielten.

Weiß jetzt garnicht, ob man die heute im Zeitalter der mp3-Player noch zu kaufen kriegt....


</tr></td></table>

Ja, schau mal im Aldi an der Kasse - die Teile gibts dort im Dreierpack. Ob man da allerdings Daten speichern kann, weiß ich nicht (Ich denke mal, dass man da wohl was am Material geändert hat). [img]icon_wink.gif[/img]
Zuletzt geändert von Rolf R am Dienstag 1. Februar 2005, 13:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Timm
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Re: Mit welcher wVersion arbeite ihr

Beitrag von Timm »

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">381 beta5.
</tr></td></table>
Du meinst doch 383 beta 5 oder?
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">ich arbeite (meistens) mit der neuesten Beta - und dies klappt eigentlich auch immer ohne Probleme (trotz großem Netz). Das meistens beschränkt sich darauf, dass ich nach Veröffentlichung einer Beta meistens cirka eine Woche drauf warte, was sich hier so an Fehlermeldungen ansammelt und dann entscheide ich, ob ich sie runterlade oder nicht....

</tr></td></table>
Instalieren kann man sie ja auch schon vorher [img]icon_smile.gif[/img]
Timm
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JanWeigel
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Re: Mit welcher wVersion arbeite ihr

Beitrag von JanWeigel »

Also ich Arbeite mit beiden Versionen. In meinem Eigenen Netz verwende ich die Beta5 Version und in den WN die alte Bahn Version.

Tschau Jan W.
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Mirko Cisar
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Re: Mit welcher wVersion arbeite ihr

Beitrag von Mirko Cisar »

Howdie!

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote"><table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">P.S: Wieviel Speicherplatz (in bit oder kb) hat eigentlich eine handelsübliche 60min-MC??? Die wurden ja früher in den 80igern ja noch teilweise verwendet, bevor dann die damals noch riesigen Disketten Einzug hielten.

Weiß jetzt garnicht, ob man die heute im Zeitalter der mp3-Player noch zu kaufen kriegt....


</tr></td></table>

Ja, schau mal im Aldi an der Kasse - die Teile gibts dort im Dreierpack. Ob man da allerdings Daten speichern kann, weiß ich nicht (Ich denke mal, dass man da wohl was am Material geändert hat). [img]icon_wink.gif[/img]</tr></td></table>

Beim Atari LX waren es zumindest normale Musikcassetten - im Normalfall die Schnulzensammlung aus dem Nachlaß meiner Oma. Und die sind heute immer noch zum damaligen Standard kompatibel. Wieviel drauf geht? Keine Ahnung...

Mirko
Rolf R
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Re: Mit welcher wVersion arbeite ihr

Beitrag von Rolf R »

War gestern Abend noch im Aldi (Nord):

3er Pack Fuji MC90 - 2,19€


Grüße

Rolf
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Jan Bochmann
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Re: Mit welcher wVersion arbeite ihr

Beitrag von Jan Bochmann »

Moin,

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Also bei mir läuft noch die Uralt-Version von BAHN auf meinem KC85/2. Ich komm vor lauter zurechtspielen der Magnetbänder kaum noch zum Spielen. [img]icon_wink.gif[/img] Quatsch, ich arbeite natürlich mit 381 beta5.

mfg

Martin

P.S: Wieviel Speicherplatz (in bit oder kb) hat eigentlich eine handelsübliche 60min-MC??? [img]icon_question.gif[/img]
</tr></td></table>

Ich glaube, ca. 80..100 KB pro Seite. Seinerzeit "gigantische" PC-Spiele von 25KB, oder BASIC-Interpeter oder Pascal-Compiler (knapp 32KB) paßten jedenfalls gut auf eine drauf.

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote"> Die wurden ja früher in den 80igern ja noch teilweise verwendet, bevor dann die damals noch riesigen Disketten Einzug hielten.
</tr></td></table>

einseitig, "normale Dichte", anfangs 180 KB pro Diskette. Mit einer Lochzange vom Eisenbahnschaffner konnte man sie manchmal 2seitig machen und auf 360 KB verdoppeln. Lang ist es her...

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
Weiß jetzt garnicht, ob man die heute im Zeitalter der mp3-Player noch zu kaufen kriegt. Geschweige denn jemand hat noch Tonbänder und will sich heute ein Tonbandgerät kaufen. Schon bei Plattenspieler sieht`s schlecht aus.</tr></td></table>

Das stimmt, aber die ganz normalen MCs von der Aldi-Kasse sind immer noch kompatibel. Wichtig ist nur (und war es früher schon), daß man die billigen Eisenoxid-beschichteten verwendet. Deren Pegel sind für Musik nicht so gut geeignet wie bei den seinerzeit teuren Chromdioxid-Kassetten, aber für digitale Zwecke besser. Die Technik war übrigens bei Atari, Commodore, Sinclair (ZX-Reihe), KC von robotron und Mikroelektronik Mühlhausen wohl die gleiche, aber die Aufzeichnungsprotokolle waren unterschiedlich (außer bei den KCs, da hatten sich beide Hersteller geeinigt). Tatsächlich hat man damals aber viel Zeit mit dem Spulen der Kassetten verbraten. Ein Rekorder mit Bandzähler war da sehr nützlich, den hatten aber nur die teuren oder die speziell für Computer gebauten (Datasette, Datacord). In der DDR gab es Basteltüten zu kaufen, die Material für 3 MCs enthielten, aber nur Magnetband für 2 (je 60min), und die etwa soviel kosteten wie eine fertige 60er-Fe-MC. Da hat man dann 2 Stück 30er und eine 60er draus gebastelt und konnte mit den beiden 30ern ganz gut arbeiten, und die 60er war dann das "Archiv", oder für Musik zu verwenden.

Grüße
Jan B.
MartinL
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Re: Mit welcher wVersion arbeite ihr

Beitrag von MartinL »

Hallo Jan!

Hattest Du Deine ersten BAHN-Versionen ("Zug") noch auf Bändern oder gab es schon zu DDR-Zeiten ersten Disketten aus der Robotronschmiede? Ich kenn den KC bisher nur in Verbindung mit Kassettenabspielgeräten.

mfg

Martin
Jan Bochmann
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Re: Mit welcher wVersion arbeite ihr

Beitrag von Jan Bochmann »

Moin,

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Hallo Jan!

Hattest Du Deine ersten BAHN-Versionen ("Zug") noch auf Bändern oder gab es schon zu DDR-Zeiten ersten Disketten aus der Robotronschmiede? Ich kenn den KC bisher nur in Verbindung mit Kassettenabspielgeräten.

mfg

Martin</tr></td></table>

Na nun wird es langsam off-topic, aber ein interessantes Thema ;-)

Ich hatte selbst nie einen KC, kam aber ganz gut in der Schule da ran. Alle dort hatten nur Kassetten als Speichermedium. Das selbe galt für einen Sinclair ZX81, den wir ein paar Jahre zu Hause hatten. Mein Vater hatte den von einem Kollegen ausgeliehen, der sich von seiner Westverwandtschaft seinerzeit gleich 2 Stück hatte schicken lassen. Gegenüber den KCs war er aber nicht viel wert, war ja auch 4 Jahre älter.

Zum Mühlhausener KC hat es ein Zurüst-Teil mit 2 Floppy-Laufwerken gegeben, aber nur in geringer Stückzahl und zu sehr hohem Preis (teurer als der eigentliche Computer und zwecks Ansteuerung der Laufwerke mit einer eigenen CPU, die sogar höher getaktet war [2.5MHz] als der KC85/2 bzw. /3 selbst [nur 1.75MHz wegen langsamer RAM-Chips]).

Auch die Nachfolger KCC und BiC5105/1505 sollten nur optional Floppy-Laufwerke bekommen. Beide Geräte sind aber 1989/90 nicht mehr in Serie gegangen (bzw. beim Bildungscomputer nur die teure Variante 5105 für Schulen und Betriebe, die ein Floppylaufwerk besaß; die 1505-Home-Version tauchte nur im Frühjar 1990 kurz in den Geschäften auf und war mit der Währungsunion sofort wieder tot).

Ursache für diese Probleme war, daß in der DDR sowohl Floppylaufwerke als auch Disketten Mangelware waren. Disketten wurden gar nicht produziert. ORWO lieferte zwar Magnetbänder in guter Qualität in alle Welt und besaß angeblich auch Maschinen, mit denen Disketten hätten beschichtet werden können, hat diese aber auch für Bänder verwendet. Der eigentliche Engpaß waren wohl die Kunststoffhüllen (Pappe mit antistatischer Spezialbeschichtung innen, nicht verwechseln mit den heutigen 3 1/2-Zoll-Disketten, die in einer Plastehülle laufen). Disketten wurden daher ausschließlich importiert, und zwar entweder aus Bulgarien oder aus Westeuropa. Hier hatte es einen Deal gegeben: In den 1980er Jahren bekam die DDR den sogenannten "Milliardenkredit" von Bayern. Ein Teil des Geldes wurde für die Beteiligung an einer neuen Diskettenfabrik in Bayern (!!) ausgegeben, ich glaube offiziell war 3M die Firma. Dafür bezog die DDR dann von dort die Disketten. Mit dem Kredit hat sich Bayern also in der Hauptsache selbst geholfen... So etwas will heute keiner mehr wissen.

Bei den Laufwerken war es ähnlich. Hier gab es zwar eine eigene Produktion von 8Zoll- und 5 1/4-Laufwerken in K.-M.-Stadt (Buchungsmaschinenwerk BuMa). Diese reichte aber mengenmäßig schon nicht aus, um die großen Serien Bürocomputer 512x,513x, PC1715, AC71xx und ESER-PC zu bestücken. Dazu wurden ja auch noch Terminals (z.B. für die DR+CSD / EPLA&Fahrkarte) und Industriesteuerungscomputer gebaut (z.B. P8000 aus dem EAW Berlin). Weil es mit Festplatten noch trauriger aussah (erst der A7150 hatte serienmäßig eine), wurden z.T. 4 Floppylaufwerke in einen PC verbaut. Auf einem oder 2 steckte dann ständig die Diskette mit dem Betriebssystem (CP/M16 bzw. DOS3.x, beides unter Tarnbezeichnungen wie "CPA" oder "DCP", schließlich galt auch für die DDR das westliche Technologie-Embargo).

Damals hat selbst die Industrie z.T. serienmäßig auf Kassetten gesetzt (z.B. im MC80 aus Gera). Hier gab es aber noch andere Gründe, vor allem die weit höhere Zuverlässigkeit von Kassettenlaufwerken in schwieriger Umgebung (Hitze/Kälte/Staub/Öl/Vibrationen/elektromagnetische Störungen usw.). Jedenfalls wurden Laufwerke auch in großer Stückzahl aus Ungarn importiert (dort gab es irgendein Join-Venture, wohl mit Siemens), aber die ungarischen Produkte wurden in den 1980er Jahren sprunghaft teurer (galt auch für Ikarus-Busse, Medikamente etc.) bzw. sollten zumindest teilweise in Devisen bezahlt werden. Man konnte also nicht so viel kaufen wie man gerne wollte. In Westeuropa schon gar nicht, wegen Embargo und dadurch nur auf Schleichwegen zu sehr hohen Kosten (selbst banale Koaxialkabel für's Fernsehen standen auf den Embargo-Listen...).

[Fortsetzung nächster Beitrag, weil 5KB-Grenze erreicht]
FGodard
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Re: Mit welcher wVersion arbeite ihr

Beitrag von FGodard »

Ich arbeite nur mit der 3.81, ich warte lieber bis 3.83 offiziell draußen ist.
Zuletzt geändert von FGodard am Samstag 5. Februar 2005, 19:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Timm
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Re: Mit welcher wVersion arbeite ihr

Beitrag von Timm »

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Ich arbeite noch mit 3.81
Timm </tr></td></table>
Jetzt arbeite ich mit der neien Version 3.83
Timm
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Re: Mit welcher wVersion arbeite ihr

Beitrag von FGodard »

Hallo
genau nach 3 Tagen, 21 Stunden und 12 Minuten muss ich meine Aussage weiderrugen. Ich arbeite jetzt auch mir der 3.83.
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Timo F.
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Re: Mit welcher wVersion arbeite ihr

Beitrag von Timo F. »

Nach ein paar Tagen baue ich nun zu 100% mit BAHN 3.83.. [img]icon_wink.gif[/img]
"Ihre Verbindung wird gehalten..."
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